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Mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften wurde am Mittwochabend ein Brand in Burtenbach bekämpft. Ein stillgelegter Stadel wurde ein Raub der Flammen.
200 Helfer am Brandherd in Burtenbach
Großeinsatz in Burtenbach: Rund 200 Feuerwehrleute waren am Mittwochabend auf den Beinen, um den Brand eines stillgelegten landwirtschaftlichen Anwesens zu löschen. Nach gut sechs Stunden meldete die Polizei: Das Feuer ist aus. Der Sachschaden beläuft sich nach neuesten Schätzungen auf rund 100000 Euro. War zunächst unklar, ob das Haupthaus, das an den ausgebrannten Stadel angebaut ist, noch bewohnt werden kann, so gab die Polizei mittlerweile Entwarnung. Die 80 Jahre alte Frau und der 64 Jahre alte Mann, die dort leben, konnten wieder zurück in ihre Wohnung. Doch was ist die Ursache für das Feuer?
Gegen 19.15 Uhr bemerkten Nachbarn starken Rauch und informierten über den Notruf Polizei und die Integrierte Leitstelle Donau-Iller. Auf dem stillgelegten Anwesen war der Stadel in Brand geraten. Als Polizei und Feuerwehr eintrafen, stand er in hellen Flammen. Die Wehrleute versuchen erfolgreich ein Übergreifen auf das Haupthaus zu verhindern. Die beiden Bewohner des Gebäudes blieben nach Angaben des Rettungsdienst-Leiters unverletzt.
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