Streit wegen Öffnungszeiten des Aichener Wertstoffhofs
Vier Mitarbeiter des Wertstoffhofes üben in einem Brief an Landrat Hubert Hafner deutliche Kritik. Der reagiert mit Unverständnis und verweist auf die Zahlen
Die angekündigten verkürzten Öffnungszeiten des Wertstoffhofes, sorgen für Unmut bei den Mitarbeitern in Aichen. Bereits im Februar informierte der Zweite Bürgermeister, Joachim Leitenmayer, der ehrenamtlich auch im Wertstoffhof des Landkreises nördlich von Memmenhausen arbeitet, die Gemeinderäte über die angekündigte Kürzung durch Anton Fink, Werkleiter des Abfall-Wirtschaftsbetriebes des Landkreises Günzburg.
Nachdem diese nun zum 1. April in Kraft treten, schellten bei den vier Mitarbeitern des Aichener Wertstoffhofes die Alarmglocken. So soll der Wertstoffhof von März bis November wöchentlich am Samstag statt drei nur noch zwei Stunden geöffnet sein. Zwischen Dezember und Februar bleibt von den drei Stunden sogar nur noch eine Stunde zur Anlieferung übrig. Diese drastischen Einschränkungen wollen die Mitarbeiter nicht hinnehmen und erhoffen als letztes Mittel die Hilfe von Landrat Hubert Hafner, der dafür sorgen solle, dass die Kürzungen zurückgenommen werden.
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