Stürmisch gefeiert
Was den Auftritt von Common Voices in Ziemetshausen so erfolgreich gemacht hat
Der Abschluss der Frühjahrs-Konzertsaison im Pavillon vor dem Webereimuseum wurde ein Triumph für den Chor Common Voices und Band. Elisabeth Haumann hat der Formation wieder ein gelungenes Programm zusammengestellt, das unter den mehr als 300 Zuhörern keinen Wunsch offen ließ. „Ein Jahr ist schnell vorüber“, aus dem Stück der Münchner Freiheit „Solang man Träume noch leben kann“ weckte Erinnerungen an den letztjährigen Konzerterfolg an einem Sommerabend.
Jochen Schreiber brachte Gedanken an eine momentan so unruhige Welt vor, entsprechend dezent sang der Chor dennoch „What a wonderful world“, wo das E-Piano mit Elisabeth Haumann die Führung übernahm. John Lennons Ohrwurm „Imagine“ mit swingendem Chor und Damensolo schloss sich an, ehe am Bass Martin (Vater) und Schlagzeuger Andreas (Sohn) Wieland erstmals beim „Hallelujah“ von Leonard Cohen die, wenn auch kleine Band erklingen ließen. „Is that the way you look“ – Peter Laubheimer brillierte mit einem herrlichen Solo, beim „Sitting on the dock oft he bay“ des legendären Otis Redding war zu beobachten, wie der Chor mitlebte.
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