Thannhausens jüdische Geschichte im Mittelpunkt
Welche Projekte der Thannhauser Heimatverein plant. Auch die Bahngeschichte spielt eine besondere Rolle
Der derzeit 328 Mitglieder zählende Heimatverein Thannhausen blickte im gut besuchten Heimatmuseum mit seinem Vorsitzenden Manfred Göttner auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Nach wie vor stand im Fokus das anvisierte Objekt „Heimatbräu“ mit Brauerei- und Gerbereimuseum, Handwerkerhaus und Kleinkunstbühne in der Alten Gerberei an der Wiesenthalstraße am Mühlbach beziehungsweise ein ausreichender Erweiterungsbau am Standort Tuchmacherhaus in der Edmund-Zimmermann-Straße. Göttner rechnet damit, dass bis zu einer Entscheidung noch einige Jahre ins Land ziehen werden. Im Jahr 2019 stehen Themen der jüdischen Geschichte und der Thannhauser Bahngeschichte im Mittelpunkt.
Schriftführerin Christine Schorer und Vorsitzender Manfred Göttner berichteten über zahlreiche Aktivitäten wie beispielsweise die Krippenausstellung in der Stadionkapelle oder auch die Beteiligung am Thannhauser Kindertag mit dem Stadt-Quiz und den Empfang der Hochschule Augsburg im Tuchmacherhaus. Als überaus erfreulich erwies sich der Kassenbericht von Schatzmeisterin Inge Sailer. Das Vereinsvermögen bleibt stabil. Die Kassenprüfer bestätigten der Schatzmeisterin und dem Vorstand eine korrekte Buchhaltung. Die Entlastung erfolgte einstimmig.
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