Trotz Bedenken Mehrheit für Edeka-Markt in Niederraunau
Der Krumbacher Stadtrat stimmt mehrheitlich der Niederlassung zu. Warum das Vorhaben nicht unumstritten ist
Wenn es auch Bedenken gebe, die Argumente für die Ansiedlung eines Edeka-Marktes im Süden von Niederraunau würden letztendlich überwiegen. Der Krumbacher Stadtrat sprach sich in seiner jüngsten Sitzung mit 15:7 Stimmen für das geplante Projekt aus. Im Vorfeld hatte bereits der Bauausschuss für die Ansiedelung des Marktes gestimmt (wir berichteten).
Im Bereich zwischen Allgäuer Straße und Friedhofstraße am südlichen Ortsausgang von Niederraunau möchte sich ein Lebenmittelmarkt mit Getränkemarkt niederlassen. Ein Investor aus Kaufbeuren hat für einen großflächigen Lebensmittelmarkt einen Antrag auf Änderung des Flächennutzungsplans mit gleichzeitiger Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans gestellt. Der Markt soll eine Fläche von rund 1600 Quadratmetern umfassen. Laut Bürgermeister Hubert Fischer wäre das in etwa halb so groß wie der Edeka-Markt in Krumbach. Rund 90 Parkplätze stünden zur Verfügung. Als sogenannten „Mehrwert“ sollten sich in dem Markt auch ein Metzger und ein Bäcker niederlassen.
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