Uhrensalat nach Sieben-Uhr-Übung
Tick-tack und Kuckuck ... Es geht um die Zeit, Zeit, die jeder in unserer immer schnelllebigeren Welt nicht hat, sucht und braucht. Genauso wie die Uhr in der „Geschichte von der kaputten Uhr“, gespielt vom Moussong Theater im Mittelschwäbischen Heimatmuseum in Krumbach.
Rund 30 Kinder mit ihren Eltern wollten sehen, wie der kleine Uhrmann im Gehäuse einer alten Uhr wohnt. Er führt ein beschauliches Leben in dem Kämmerlein mit Bett, Tischlein und den Zahnrädern des Uhrwerks. Ab und zu – immer, wenn die Stunde voll ist, – muss er im Uhrwerk etwas ziehen, damit der Kuckucksruf ertönen kann. Für diesen zeichnet Frau Kokonova (mit herrlich ungarischem Akzent gesprochen von Kerstin Tömösy-Moussong) verantwortlich – zusammen ihren Schülern von der Kuckucksschule. Die Vogelfrau übt im Oberstübchen des Uhrenkastens. Einmal soll der Uhrmann (gespielt von Sven Tömösy-Moussong) dafür die Zeit zurückdrehen. – Ein Unterfangen, das die Uhr kaputtmacht. „Uhrensalat nach doppelter Sieben-Uhr-Übung“, wie der Uhrmann feststellt.
Die Reparaturarbeiten gestalten sich schwierig. Ein Zahnrad fällt herab, das Zifferblatt muss heruntergelassen werden. Aber alles Bemühen des Uhrmanns nützt nichts. Auch normales Ölen bringt das Räderwerk nicht mehr auf Trab.
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