Umgehungsstraße beschäftigt Neuburger Markträte
Neuburger Gremium befasst sich mit mehreren Varianten der Umgehung von Wattenweiler und Höselhurst.
Die geplante Umgehungsstraße für Wattenweiler und Höselhurst wird in den nächsten Jahren den Neuburger Marktrat verstärkt beschäftigen. Momentan hat das Staatliche Bauamt Krumbach fünf Varianten im Fokus. „Wir stehen aber noch ganz am Anfang“, betonte Raphael Zuber vom Staatlichen Bauamt Krumbach. Erste Ergebnisse soll es frühestens Ende nächsten Jahres geben.
Marktrat Alexander Böller hatte die frühzeitige Diskussion mit den Planern der Krumbacher Behörde angeregt. Einigen aufmerksamen Bürgern wird bereits aufgefallen sein, dass derzeit Biologen und Landschaftsplaner die „Variantenkorridore“ auf einer Gesamtfläche von 1870 Hektar für eine Raumempfindlichkeitsanalyse näher untersuchen. „Derzeit werden möglichst viele Daten gesammelt“, so Zuber. Die Ergebnisse führen zu der umweltverträglichsten Trasse. Die Umgehung für Wattenweiler und Höselhurst stehe im „Vordringlichen Bedarf“ des Bundesverkehrswegeplanes. Zuber sprach von derzeit laufenden Voruntersuchungen. Alexander Böller wollte wissen, wer den Planungsauftrag in die Wege geleitet habe. Antwort gab ihm Zweiter Bürgermeister Otto Bader. „Bereits unter Bürgermeister Georg Schwarz haben wir uns im Marktrat für eine Umgehung ausgesprochen. Impulse kamen auch von Wattenweiler Bürgern.“ Und Zuber: „Wir haben den klaren Auftrag bekommen, die Umgehung zu planen und nicht zu hinterfragen.“
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