Verkehr in Krumbach und Thannhausen: Ihre Meinung ist gefragt!
In Krumbach stehen weitere Straßensanierungen an und wo es in Thannhausen brennt. Wie bewerten Sie die Entwicklung und die Planungen der Städte? Rufen Sie uns am Mittwoch an.
Das Thema Verkehr ist in Krumbach und Thannhausen ein regelrechter Dauerbrenner. Seit Kurzem ist die sanierte Karl-Mantel-Straße wieder für den Verkehr freigegeben. Im Bereich der Straße gilt jetzt eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 20 Stundenkilometer. Zudem gibt es Neuregelungen: Abknickende Vorfahrt im Bereich Robert-Steiger-Straße/Karl-Mantel-Straße sowie Rechts-vor-Links im Kreuzungsbereich Mühlstraße/Karl-Mantel-Straße. Wie haben sich die Neuregelungen bewährt? Wie hat sich der Verkehr nach der Freigabe des südlichen Marktplatzes entwickelt? Wir sind gespannt auf Ihre Meinung und Ihre Anregungen. Am kommenden Mittwoch, 22. November, von 11 bis 12 Uhr haben wir wieder unser „Verkehrstelefon“ geschaltet. Unter der Nummer 08282/907-38 freut sich unsere Mitarbeiterin Monika Leopold-Miller auf Ihre Anrufe. Nachdem mit der Sanierung und Neugestaltung der Fritz-Kieninger-Straße und dem Neubau eines Kreisverkehrs in der Bürgermeister-Raab-Straße auch in Thannhausen wichtige Verkehrsprojekte umgesetzt wurden, steht mit der städtebaulichen Aufwertung der Christoph-von-Schmid-Straße die nächste Baustelle vor der Umsetzung. Neben solchen Vorzeigeprojekten gibt es aber auch in Thannhausen bestimmte Bereiche, wo unter Umständen Nachbesserungsbedarf besteht. Spontan fallen Bürgermeister Georg Schwarz zwei Stellen ein. An der Kreuzung der Rudolf-Diesel-Straße und der Edelstetter-Straße sei die Sicht ziemlich schlecht, räumt Schwarz ein. Auch an der Kreuzung der Schreiegg-Straße in die Augsburger-Straße verhält es sich ähnlich. Wo es immer wieder kracht, sei auf der großen Kreuzung im Stadtzentrum. Das allerdings sei weniger ein Problem der Verkehrsführung, so Schwarz, sondern eher Folge der Unaufmerksamkeit der Autofahrer. Als Erfolg hätten sich die verschiedenen Kreisverkehre erwiesen. Gegenüber dem V-Markt gab es seit der Einrichtung des Kreisels weit weniger brenzlige Situationen als im vergleichbaren Zeitraum davor. Auch an Münsterhauser Straße/B300 hat der Kreisel die Situation entschärft. Was der Stadt zuletzt immer wieder Probleme bereitet habe, sei der Heckenbewuchs. Aus manchen Privatgrundstücken rage die Hecke so weit auf den Gehweg, dass ein Durchkommen kaum möglich ist.
Krumbachs Bürgermeister Hubert Fischer hat den Einsatz der Kommunalen Verkehrsüberwachung in der Karl-Mantel-Straße angekündigt. Halten Sie dies für notwendig? Können auf diese Weise Raser gebremst werden? Auch darüber wird derzeit immer wieder debattiert. Beim „MN-Verkehrstelefon“ können Sie Ihre Sicht der Dinge schildern.
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