Vielseitigkeit ist Trumpf
Der Musikverein Waltenhausen präsentiert die Früchte seiner Zusammenarbeit mit Martin Hutter
Gut besucht war das Bürgerheim Waltenhausen beim Frühschoppenkonzert am Sonntag. Und die 150 Gäste brauchten ihr Kommen auch keineswegs zu bereuen. Der Musikverein Waltenhausen stellte die Resultate eines arbeitsintensiven Wochenendes mit Martin Hutter vor, einem in Fachkreisen wegen seiner Vielseitigkeit geschätzten Musiker. Der Sohn von Ernst Hutter, dem Leiter der weithin bekannten „Egerländer Musikanten“, ist nicht nur als Flügelhornist und Trompeter im Orchester seines Vaters tätig, sondern frönt als Mitglied der Band „Moop Mama“ auch seiner Leidenschaft für von fetten Bläsersätzen geprägten Jazz-, Hip-Hop- und Rock-Sound.
In Waltenhausen gab es für den in unterschiedlichen Besetzungen aktiven und konzerterfahrenen Vollblutmusiker nichtsdestotrotz ein Debüt, denn Martin Hutter trat dabei erstmals als Dirigent eines Orchesters in Erscheinung. „Bei der Egerländer Musik“, so der 30-Jährige, „ist es das Entscheidende, dass sie mit Schwung und vor allem mit Herz und Leidenschaft gespielt wird.“ Mit entsprechend viel Engagement und Temperament ging er im Bürgerheim ans Werk und spornte die Musiker zu eindrucksvollen Leistungen an.
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