Volles Programm für die Feuerwehr
Die Stadtteilwehr hatte alle Hände voll zu tun im abgelaufenen Jahr. 22 Alarmierungen gab es
Viel zu tun gab es 2016 für die Aktiven der Stadtteilwehr Edenhausen, wie es aus dem Jahresbericht des 1. Kommandanten und zugleich 1. Vorsitzenden, Christian Zellhuber, im Verlauf der Mitgliederversammlung zu entnehmen war. Bei 22 Anlässen leisteten die Aktiven 344 Stunden Hilfe, das sind 126 mehr als im Vorjahr. Allein die B 300 erforderte vier Einsätze mit 126 Stunden. Drei Brandeinsätze, elf technische Hilfeleistungen, fünf Sicherheitswachen und drei sonstige Einsätze waren zu verzeichnen. Wiederholt zeigte sich, wie wichtig die 17 Übungen und zusätzliche Atemschutz- Chemieschutz und Maschinistenschulungen sind, um im Ernstfall bereitstehen zu können. 16 gut ausgebildete Atemschutzgeräteträger stellt die Wehr. Wünschenswert wäre, mehr Jugendliche für die fünf Mitglieder zählende Jugendfeuerwehr zu gewinnen. In seiner Statistik nannte Zellhuber weitere Zahlen. (siehe Info) 2016 legte eine Gruppe das Leistungsabzeichen „Die Gruppe im Löscheinsatz“ ab: Stufe 1: Maximilian Schütz und Tobias Kraus; Stufe 2: Andreas Kreuzinger und Patrick Rieß; Stufe 3: Sandra Egger und Martin Wieser; Stufe 4: Christian Fischer, Stufe 5: Florian Fetschele und Thomas Jäger. Die Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger absolvierte Markus Graile und die Grundlagenschulung zum Thema Einsatzleitung besuchten Christian Fischer und Thomas Jäger. Eine neue Aufgabe übernahm Christian Fischer als Leiter Atemschutz und Sandra Egger ist als Beauftragte für Medizinprodukte und Erste Hilfe-Material zuständig.
Unter dem noch nie verwendeten Einsatzstichwort „First Responder“ wurde die Wehr 2016 ins Krumbad zu einem kranken Kind gerufen und nach dem Alarm-Stichwort „VU/Flugzeug“ waren zwölf Mann bei einem verunglückten Segelflugzeug als erste Helfer zur Stelle. Mitte des Jahres übernahm eine Delegation der Wehr das vom Landkreis beschaffte neue Fahrzeug GW-Logistik 1 und die zugehörigen Rollcontainer. Schon drei Monate nach Indienststellung erfüllte der neue GW-Logistik seine eigentliche Aufgabe beim Umpumpen von 600 Liter Heizöl in Krumbach.
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