Von einem ungewöhnlichen Bad und einer besonderen Zahl
Die Ausstellung „Streiflichter“ zeigt auch, wie in einem Museum der Geist erfrischt werden kann. Dabei spielt ein Jubiläum eine wichtige Rolle.
Ein Apfelbaum, prall behängt von den grünen Früchten, ziert in seiner ganzen Pracht den so genanten Apfelgarten. Das Sonnenlicht teilt sich zwischen den Blättern und unter seiner Krone beherbergt der Baum die Gäste des Heimatmuseums. Zum 20-jährigen Jubiläum des Zweckverbandes Mittelschwäbisches Heimatmuseum wurde jetzt die Ausstellung „Streiflichter“ eröffnet.
„Grad recht isch des Ländle, it z´mager, it´z fett, so liable und g´müatle, mit oim Wort: halt nett!“ Dieser Vers aus dem Stück „Hei! Grüß di Gott, Ländle“ ergänzte die sommerliche Atmosphäre im Museumshof. Zwei Damen in Tracht sorgten zwischen den einzelnen Redebeiträgen für eine gelungene Auflockerung. Sängerin Dagmar Held von der Forschungsstelle für Volksmusik in Schwaben. erläuterte: „Die Schwaben haben erst vergleichsweise spät angefangen, ihre eigene traditionelle Mundartmusik zu sammeln.“
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