Weiterhin solides Wachstum
Stabile Verhältnisse bei Neuwahlen im Förderverein Dominikus-Ringeisen-Werk
Ursberg Das Vorstandsteam des Förderverein Dominikus-Ringeisen-Werk kann fast unverändert die nächsten vier Jahre angehen. Bei den Neuwahlen kam es lediglich zu einer Rochade. Der bisherige Zweite Vorsitzende Uwe Szalatzky und Günter Mauerhoff, vormals Beisitzer, tauschten ihre Positionen. Ursbergs Zweiter Bürgermeister Anton Jäckle hatte als Wahlleiter eine leichte Aufgabe. In einem kurzen Grußwort zeigte er sich beeindruckt von der Arbeit des Vereins. Obwohl der Förderverein mit überwiegend kleinen Geldbeträgen bedürftige Menschen mit Behinderung unterstützt, beispielsweise mit einem Zuschuss für eine Brille oder eine Freizeitmaßnahme oder eine kleine Reise mit der Gruppe, sind in den neun Jahren seit der Vereinsgründung fast 95000 Euro ausgegeben worden. In ihrem Bericht konnte Schatzmeisterin Ursula Schuler ein solides Wachstum in allen Bereichen vorweisen. Der Verein zählt nun fast 110 Mitglieder (Vorjahr: 100), die Einnahmen beliefen sich im Berichtszeitraum auf rund 15000 Euro. Sie wurden weitestgehend an die sozial Schwachen im Bereich des Ringeisenwerks weitergereicht. Jede Anfrage werde geprüft und beraten, im nicht selten werde der Betrag auf das absolut Notwendige gedeckelt. 1. Vorsitzender Dr. Heinrich Lindenmayr fand es erfreulich, dass im Jahr 2014 erneut viele Künstler bereit gewesen seien, unentgeltlich zugunsten des Vereins aufzutreten. Ein ganz außergewöhnliches Konzert sei die „Wassermusik“ gewesen, bei der Musik und Lyrik an den Ufern von Kammel und Krumbach erklangen. Im Konzert zum am Ende des ersten Teils des Adventszaubers 2014 musizierten „Classic Sound“, eine Bläsergruppe der Christoph-von-Schmid Realschule Thannhausen unter der Leitung von Raiber Steber und das „Collegium vocale Ursberg“ unter der Leitung von Ludwig Förner für den Verein. Mit eigenen Aktionen präsent war der Verein unter anderem beim Ursberger Nachtflohmarkt und beim Sommerfest. Die Feier des zehnjährigen Bestehens im nächsten Jahr soll wiederum mit einem Kunst-Event verknüpft werden. (eb)
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