Es wäre ein Fehler, die sogenannten Leistungserbringer, wie das Ringeisen-Werk auf die Rolle reiner Handlanger des Staates zu reduzieren.
Die Suche nach einer besseren Welt – in der Tat beschleicht einen im Augenblick das Gefühl, dass zumindest die Vorstellungen davon, wie diese bessere Welt auszusehen hat, ziemlich weit auseinandergehen. Im Bereich der Behindertenhilfe und der Betreuung von Menschen mit Behinderung ist man auf dem Weg zu einer besseren Welt und gleichen Lebensbedingungen in den vergangenen 50 Jahren schon ein gutes Stück vorangekommen. Am Ziel – wenn man das aus der Distanz überhaupt so festlegen kann – ist man aber noch nicht angekommen. Um hier voranzukommen, waren und sind Vordenker mit guten Ideen nötig und Menschen, die sie konsequent umsetzen.
Menschen, die ausgehend vom Status quo wegweisende Entscheidungen getroffen haben und treffen. Im Dominikus-Ringeisen-Werk findet man solche Menschen. Einer davon war Hans-Dieter Srownal. Diese Menschen brauchen jedoch auch Freiräume für ihre Ideen und Luft, sie im Getöse des Alltags entwickeln und mit Leben füllen zu können. Räume, die durch eine zunehmende Formalisierung und teils überbordende staatliche Kontrolle allmählich enger werden.
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