Wie der Klötzchenpark die Stadt verändert
Heute vor 15 Jahren fand die Eröffnung von Legoland statt. Seitdem ist in Günzburg vieles nicht mehr so, wie es war.
Es war ein Aufgebot, wie es Günzburg selten erlebt hat: Zahlreiche Medienvertreter, Prominente wie Schauspielerin Michaela May und Sänger Lou Bega und viele, viele Besucher waren dabei, als am 17. Mai 2002 Legoland Günzburg offiziell eröffnete. Für Bayerns damals jüngsten Oberbürgermeister, den 33-jährigen Gerhard Jauernig, war es der 17. Arbeitstag. Heute, 15 Jahres später, ist Jauernig sich sicher: die Ansiedlung von Legoland brachte einen riesigen Investitionsschub für Günzburg.
Am augenfälligsten sind die direkten Auswirkungen in und rings um den Park – hunderte Arbeitsplätze in den unterschiedlichsten Sparten sind entstanden, die heimische Wirtschaft profitiert von zum Teil gewaltigen Aufträgen. Lego selbst, so Jauernig, habe durch den Bau des Feriendorfs, der Themenhäuser und der mittlerweile drei Burghotels die Aufenthaltsqualität verbessert und einen entscheidenden Beitrag zu der benötigten Erhöhung der Übernachtungszahlen geleistet. Damit, so ist sich der Rathauschef sicher, gehe der Park sukzessive seinen Weg hin zu einem Ganzjahresresort.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.