„Wir wollen keine Arbeitsdrohnen“
Staatssekretär Sibler ist zu Gast bei der Jubiläumsveranstaltung des CSU-Arbeitskreises Schule, Bildung und Sport. Warum Sibler Bayern auf gutem Weg sieht.
Der Arbeitskreis Schule, Bildung und Sport des CSU-Kreisverbandes Günzburg feierte sein 25-jähriges Bestehen. Redner des Abends war Bernd Sibler, Staatssekretär im bayerischen Bildungsministerium. Sibler, eigentlich zuständig für den Bereich Universitäten und Hochschulen, war zur Zeit der G8-Einführung an den Gymnasien für die Schulen in Bayern zuständig. Claudia Ermer, die AK-Vorsitzende begrüßte zahlreiche Gäste: Auch viele Lehrer aller Schularten hatten sich zum Sibler-Vortrag zur Schulpolitik in Ursberg eingefunden. Veränderungen, so der Staatssekretär, müssten stets in Ruhe und Überlegtheit erfolgen und breit kommuniziert werden. Doch grundsätzlich bestehe in Bayern kein Fundamentaländerungsbedarf. Schule in Bayern soll sich evolutionär, nicht revolutionär entwickeln.
Bayern sei das einzige Land mit einem Erziehungs- und Bildungsgesetz, in dem die drei Ebenen Lehrer, Schüler und Eltern sowie die Schulverwaltung Berücksichtigung finden. Dieses Gesetz, so Sibler, müsse die ganze Bandbreite Schule abdecken und auch den extremen Unterschieden zwischen den Metropolen und den stark ländlich geprägten Regionen Rechnung tragen.
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