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Waltenhausen
26.07.2018

Wohin geht es mit dem Ackerbeat-Festival?

„Jesus war hier“ – Organisator Axel Brandt schwärmt vom Auftritt der israelischen Band Ouzo Bazooka, die am Freitag auf dem Ackerbeat aufgetreten war.
Foto: Georg Drexel

Ein tolles Festival, da sind sich Besucher, Künstler und Organisatoren einig, unterm Strich bleibt in der Kasse jedoch ein Minus. Was bedeutet das für die Zukunft des Projekts?

Wohin geht es mit dem Ackerbeat-Festival in Waltenhausen? Drei Mal in Folge haben die Organisatoren vor malerischer Kulisse mit großem persönlichem Einsatz ein Festival aus dem Boden gestampft, das seinesgleichen sucht. Großartige Musiker treffen hier auf ein spannendes kulturelles Gesamtkonzept. Ein bisschen chaotisch, wie Organisator Axel Brandt einräumt, aber vielleicht auch deshalb umso liebenswerter. Eigentlich stimmt hier alles, vom Essen bis zu den Toiletten, von den Bands bis zur Bühne – ein Gesamtkunstwerk.

Doch wieder einmal hat das Wetter dem ganzen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Dem Festival an sich würde das keinen Schaden tun, Kunst wird auch durch Regen nicht schlechter, doch ein verregnetes Wochenende ist als Publikumsmagnet untauglich. Und so haben die Veranstalter erstmals mehr ausgegeben als eingenommen. Der Betrag ist laut Axel Brandt nicht geeignet, die Organisatoren in existenzielle Not zu stürzen, aber er drückt doch auf die Stimmung. „Wir sind alle ein bisschen down“, fasst Brandt die Lage zusammen.

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