Zum Wohl!
Heimische Brauer sind überzeugt: Das Reinheitsgebot abzuschaffen wäre eine Katastrophe. Was macht eigentlich ein gutes Bier aus und warum trinkt man vom Hellen lieber etwas mehr.
Ihr Bier ist den Bayern heilig. Manchen wahrscheinlich sogar heiliger als der Sonntag. Seit 500 Jahren schützen sie es deshalb eisern durch das Reinheitsgebot vor Verfälschung. In diesem Sinne wird das Getränk geradezu zum mythischen Trank stilisiert. Auch den Brauern im Landkreis Günzburg ist das Reinheitsgebot heilig. Anlässlich des Tags des Bieres und im Gedenken an den Jahrestag dieses Biergrundgesetzes haben wir uns mit den im Landkreis ansässigen Brauern getroffen, um über Bier zu reden.
Natürlich lässt sich ein solches Thema nicht nur theoretisch reflektieren. Damit die Veranstaltung nicht zu trocken wird, sollten die Vertreter der Brauereien die von ihnen hergestellten Biere in einer Blindverkostung beurteilen und nach Möglichkeit das jeweils eigene herausschmecken. Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen, wurde außerdem eine Flasche der Oettinger Brauerei und zwei Flaschen US-Bier aus der Brauerei des in die USA ausgewanderten Günzburgers Jürgen Hager mit ins Rennen geschickt.
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