Zuwachs im Kloster
Drei Schwestern sind aus dem Bistum Speyer nach Wettenhausen gezogen. Wie sie das Leben in der Gemeinschaft und der Gemeinde bereichern wollen.
Schwester Amanda ist sich sicher: „Der liebe Gott hat unsere Gebete erhört.“ Auch wenn seine Wege manchmal etwas anders verlaufen, als die Menschen sich das vorstellen. „Wir haben vor allem um Investitionen für unser Kloster gebetet“, erzählt die Priorin aus Wettenhausen. Jetzt haben die Schwestern kein Geld, sondern Menschen bekommen – „aber das ist ja auch eine Investition“, sagt Schwester Amanda. Und der Weg der drei Frauen ins Kammeltal verlief eigentlich ziemlich gerade. Und vor allem schnell.
Es war ein Samstag im März, als im Kloster Wettenhausen das Telefon läutete. Am Ende der Leitung meldete sich der Ordensreferent der Diözese Augsburg, Ulrich Lindl, und erklärte Schwester Amanda, dass er zu Besuch kommen werde. Wenige Stunden später stand er vor der Tür – mit drei Schwestern. Die Priorin führte die Gäste durchs Kloster. Und sie sahen, dass hier viel Platz war, im dritten Stock, im Refektorium (dem Speisesaal) und in der Kapelle. Am Ende des Rundgangs lüftete Lindl das Geheimnis: Die drei Schwestern würden gerne hierherziehen.
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