Zweikämpfe am Augsburger Berg
Zum zweiten Mal maßen sich mutige Kontrahenten in selbst gebauten Vehikeln in Thannhausen beim Seifenkistenrennen.
Dieses Jahr hatten es die Teilnehmer etwas leichter: Sie mussten ihre Seifenkisten nicht wie bei letzten Mal den Augsburger Berg zur Startrampe hinaufziehen, heuer übernahmen dies eine Reihe von Quads. Sie nahmen die Gefährte samt ihrer Piloten kurzum an die Leine.
„Jetzt gib mal richtig Gas“ – mit flotten Sprüchen hatte Christoph Dizenta, wie schon im Vorjahr die Moderation übernommen. Oder: „Da stürzt sich das „Biene“ genannte Pferd den Berg hinunter.“ Gemeint war damit das liebevoll als ein Pferd gestaltetes Gefährt von Melissa Schlicker, 10, namens „Biene“, mit Pferdekopf und bunter, wuscheliger Mähne. Gebaut hatte sie es zusammen mit ihrer Mutter und Freunden und war extra aus Nürnberg, wo das Seifenkistenrennen ein Volkssport ist, nach Thannhausen gekommen.
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