Der Druck auf die TSG wird langsam größer
Thannhausen Null Punkte, 2:8 Tore. Die Auftaktbilanz der TSG Thannhausen liest sich ernüchternd. Der Fußball-Landesligist findet sich nach zwei Spieltagen bereits da, wo sie die meisten Fußballexperten von vornherein gesehen haben. Im Tabellenkeller. Und am Sonntag wartet auf die Elf von Coach Jochen Frankl die nächste knifflige Aufgabe. Ab 17 Uhr ist dann der FC Pipinsried zu Gast im Mindelstadion.
Denn der Verein aus der 300-Seelen-Gemeinde aus dem Dachauer Land geht mittlerweile in seine zwölfte Landesliga-Spielzeit in Folge. Immer mit dabei: Conny Höß. Der Macher des FCP steht für seinen Verein, wie kein Anderer. Landesliga-Fußball in diesem Dorf ist sein Lebenswerk. Ein Werk, das jedes Jahr wieder vor neuen Herausforderungen steht. Denn eine gewisse Konstanz sucht man in Pipinsried vergebens. Auch in diesem Jahr.
14 Kicker verließen den FCP in der Sommerpause. Darunter auch der bisherige Spielertrainer Denis Dinulovic. Erst in der Relegation (1:0-Sieg gegen den SC Bubesheim) gelang ihm in der vergangenen Saison der Klassenerhalt. Zu wenig aus Sicht von Conny Höß, der sich auf die Suche nach einem neuen Übungsleiter macht und schnell fündig wurde. In Thannhausen. Seit Anfang der Vorbereitung leitet nämlich Marco Küntzel die Geschicke beim FCP.
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