Der Trainer sitzt weiter fest im Sattel
Trotz des schwachen Saisonauftakts hält TSG-Abteilungsleiter Klaus Richter an Marco Chessa fest
Thannhausen Selten hat man eine Abteilungsleitung nach einem solch verkorksten Saisonauftakt so ruhig erlebt. Drei Zähler aus sieben Partien, Tabellenplatz 17. Und dennoch: Panik herrscht bei der TSG Thannhausen noch lange nicht. Eine Trainerdiskussion kommt in der Führungsriege des Fußball-Landesligisten nicht auf. Und das auch, wenn es am Samstag (15 Uhr) gegen den TSV Schwabmünchen nicht für den ersten Saisonerfolg reicht.
„Wir wussten schon vor der Saison, dass es für uns keine leichte Spielzeit wird“, sagt TSG-Abteilungsleiter Klaus Richter. „Wenn dann noch solch’ eine Verletztenliste dazukommt, wird es eben ganz schwer.“ Natürlich sei man bei der TSG mit dem bisherigen Saisonverlauf nicht zufrieden. Gerade die Heimauftritte – in den bisherigen drei Partien setzte es für das Team von Marco Chessa ausschließlich Niederlagen – sorgten zuletzt für etwas Unmut. Vor allem bei den verwöhnten Fans der TSG stieg der Unmut über die gezeigten Leistungen. Und dennoch: Am Übungsleiter hält Richter fest: „Wenn mir jemand statt eines Trainers einen Wunderheiler verspricht, komme ich ins Überlegen“, sagt der Abteilungsleiter schmunzelnd. „Aber ehrlich: Für uns gibt es im Moment keinen Grund für eine Reaktion. Der Trainer sitzt ganz sicher in seinem Amt.“
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