Die Fitmacher
Wenn heute das große Bayernliga-Derby zwischen dem VfL Günzburg und dem TSV Niederraunau steigt, haben die medizinischen Betreuer beider Teams, Hans-Peter Beer und Daniela Schiefele, schon viel Arbeit getan
Heute geht es in der Günzburger Rebayhalle zur Sache: Um 19.30 Uhr wird das Bayernliga-Derby zwischen den Handballern des VfL Günzburg und des TSV Niederraunau angepfiffen. Erstmals seit dem Bundesligarückzug wird in der Halle für ein Handballspiel die Südtribüne aufgeklappt, damit möglichst viele Handballfans in den Genuss des Spiels kommen. Dafür, dass auch die besten Spieler beider Teams auflaufen können, geben hinter den Kulissen die medizinischen Betreuer beider Vereine alles – auch, wenn Handballer keine leichten Patienten sind.
Grund dafür ist ein wahres Klischee: Handballer sind hart im Nehmen. Dass das so ist, wissen Daniela Schiefele vom TSV und VfL-Physiotherapeut Hans-Peter Beer aus erster Hand. „Es gibt einige, die sagen erst, dass ihnen etwas wehtut, wenn man sie darauf anspricht“, sagt Schiefele. Sie ist seit mehr 30 Jahren medizinische Betreuerin der Raunauer und hat schon die Väter der meisten Spieler des heutigen Teams verarztet. Der Biberacher Beer hat die Günzburger schon während der Spiele der A-JugendBundesliga als Physio unterstützt und ist seit dieser Saison bei den Spielen wieder mit an Bord.
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