Ein etwas anderes Lauf-Event
Fünf Freunde aus dem südlichen Landkreis stellten sich in Ulm einem speziellen Hindernislauf. Und waren dabei sehr erfolgreich
Neben den großen Breitensportevents wie dem Landkreislauf gibt es jede Menge andere Möglichkeiten, sich sportlich auszutoben. Manuel Frick aus Hairenbuch war „nur“ laufen aber zu langweilig. Deshalb haben er und vier Freunde am „Mudiator“ teilgenommen, einem Rennen über knapp neun Kilometer bei Ulm, bei dem die Läufer mal fiese, mal lustige Hindernisse bewältigen mussten. Die „Gestiefelten Muskelkater“, wie sich die Mannschaft aus dem Landkreis nannte, erliefen sich neben dem Spaß auch noch einen vierten Platz unter 115 Mannschaften. Denn bei der Vorbereitung ging es durchaus ernsthaft zu.
Manuel Frick hatte im April schon einmal an einem Hindernisrennen teilgenommen und so viel Spaß daran, dass er seine Freunde überzeugte, mitzumachen. Auf dem Krumbacher Trimm-dich-Pfad haben sich Frick, Philipp Scherer und Andreas Mick aus Deisenhausen, Tobias Mändle aus Behlingen-Ried und Sebastian Kober aus Bleichen in etwa vier Monaten für das Rennen vorbereitet. Fast alle hatten sportliche Erfahrung aus Leichtathletik oder Fußball. „Für ein Hindernisrennen braucht man viel Grundkondition, muss aber auch was für die Kräftigung machen“, sagt Frick.
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