Fehler kosten Pfister eine gute Platzierung
Warum die Deisenhauserin im Weltcup zwei Mal ausschied
Es ist nicht optimal gelaufen und dennoch ist die Skirennläuferin Meike Pfister halbwegs zufrieden nach ihrem Auftritt im Speed-Weltcup in Lake Louise. Die Deisenhauserin hatte am Wochenende in Kanada zwei Abfahrtsläufe und einen Super G bestritten.
Ihre erste Weltcup-Abfahrt in dieser Saison war mit Platz 34 und knapp über drei Sekunden Rückstand auf die Siegerin Cornelia Hütter (Österreich) ganz ordentlich. „Ich hatte kleinere taktische Fehler, die mich dann eine Top-30-Platzierung gekostet haben“, analysiert die 21-Jährige vom Skiklub Krumbach.
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