Integration übers Schachbrett
Mihail Chisingher hat in Rumänien Schach gelernt. Beim VfL Leipheim überrascht der 13-Jährige jetzt mit seinem Talent
Ein Schachturnier mit 1600 Teilnehmern? Das hat Andreas Biedenbach, Jugendleiter der Schachabteilung des VfL Leipheim, noch nie erlebt. Mihail Chisingher dagegen war schon bei einem solchen Riesenturnier. Der Jugendspieler des VfL Leipheim kennt es aus seiner Heimat. „In Rumänien gibt es sehr viele gute Spieler“, sagt der 13-Jährige. Er ist auf dem besten Weg, selbst ein sehr guter Spieler zu werden. Außerdem hilft ihm der Sport, sich in seiner neuen Heimat zurechtzufinden.
Mihail lebt erst seit zwei Jahren in Deutschland. Aufgewachsen ist er in der Universitätsstadt Iasi (deutsch: Jassy) im Nordosten Rumäniens. Dort hat er vor sieben Jahren auch gelernt, Schach zu spielen. Wie in anderen osteuropäischen Staaten nimmt das Brettspiel an rumänischen Schulen einen hohen Stellenwert ein. Bis zur vierten Klasse ist dort Schach Pflicht. Das wirkt sich auf die Qualität der Spieler aus.
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