Lichtblicke in der trüben Nebelsuppe
Die Burgauer Eisbären haben zweimal verloren. Warum man trotzdem guten Mutes ist
Wieder zwei Niederlagen haben die Burgauer Eisbären am Wochenende eingefahren. Am Freitag verlor der Eishockey-Landesligist in Pfronten mit 1:7 (0:2, 0:4, 1:1), und am Sonntag gab es eine 1:3 (1:1, 0:1, 0:1)-Heimniederlage gegen den EHC Königsbrunn.
In Pfronten mussten beim ESV Burgau (1:1, 0:1, 0:1) mit Marvin Mändle und David Hohenögger zwei Jugendspieler mitmachen, damit Trainer Stanislav Hlozek drei Sturmreihen aufbieten konnte. Gegen die Allgäuer hatten die Eisbären keine Chance. Die ersten beiden Sturmreihen der Pfrontener besitzen Bayernligaformat. „Man kann unseren Spielern eigentlich keinen Vorwurf machen. Sie geben ihr Bestes, aber das reicht leider noch nicht. Etwa ein Dutzend unserer Akteure ist unter 23 Jahre. Für einige kommt die Situation, als voll verantwortlicher Spieler spielen zu müssen, einfach noch ein oder zwei Jahre zu früh“, sagte ESV-Vorsitzender Werner Gebauer nach der verlorenen Partie.
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