Mit Volldampf durch Malaysias Matsch
Mit Hitze, Kühen und einer Menge Top-Profis hatte Philipp Pangerl zu kämpfen
Zwei Wochen hartes Rennprogramm im tropischen Regenwald Malaysias haben dem Thannhauser Mountainbiker Philipp Pangerl das Ticket zur Weltmeisterschaft im kommenden Jahr beschert. Dazwischen lagen jedoch harte Rennen, wild gewordene Kühe, Magenkrämpfe, viele Interviews und Organisationspannen.
Zuerst stand das Weltcup-Rennen an: Dabei waren 85 Kilometer teilweise mitten durch den Dschungel zu bewältigen. Pangerl lag nach dem ersten zwölf Kilometern noch kurz hinter der dreiköpfigen Spitzengruppe. Bis zehn Kilometer vor Ziel war er noch auf Gesamtrang fünf, musste dann aber aufgrund der enormen Hitze ein wenig rausnehmen. Dazu kamen Magenkrämpfe, die zu einer Zwangspause mitten im Dschungel führten. Letztlich reichte es trotzdem noch zu Platz neun in dem starken Starterfeld. Das WM-Ticket war ihm damit sicher.
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