Unglückliches Ende eines Spitzenspiels
Günzburg führt in Ingolstadt schon deutlich, doch dann nimmt das Spiel eine Wendung
Ein würdiges Spitzenspiel fand am Sonntag in der Paul-Wegmann-Halle beim Kampf um den begehrten zweiten Tabellenplatz zwischen der HG Ingolstadt und den Handballerinnen vom VfL Günzburg statt. Beide Mannschaften lieferten eine starke Partie auf sehr hohem Landesliga-Niveau, das bessere Ende hatten mit 33:32 (17:19) die Gastgeberinnen für sich.
Dabei erwischten die Günzburgerinnen einen super Start und lagen von Anfang an in Führung. Dem druckvollen schnellen VfL-Angriffspiel folgten schöne Kreisanspiele von Ardiana Merditaj auf Annelie Galgenmüller, die mal wieder mit fast hundertprozentiger Trefferquote die weinrote Fahne hochhielt. Bis zum 6:7 war alles noch eng. Fehlwürfe von Evelyn Jorga und Verena Oberling vom Siebenmeter-Strich verhinderten eine höhere Günzburger Führung. Doch Simona Machalova im Günzburger Gehäuse vereitelte zahlreiche Großchancen und leitete mit perfekten Pässen Gegenstöße ein. Judith Deutschenbauer schraubte die Führung auf 7:14.
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