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Film-Kritik
25.05.2016

"Alice im Wunderland 2": Die Geschichte ist schwach

Alice im Wunderland 2 in der Film-Kritik: "Hinter den Spiegeln" ist bunt wie der Vorgänger.
Foto: Peter Mountain, Disney Enterprises

"Alice im Wunderland 2" läuft im Kino. Wie Teil eins ist "Hinter den Spiegeln" schrill und bunt. Es mangelt dem Film aber an Ideen und einer guten Geschichte. Unsere Film-Kritik.

Alice im Wunderland 2“ in der Film-Kritik: Vor sechs Jahren landete Tim Burton mit „Alice im Wunderland“ seinen bisher erfolgreichsten Film. Ein Jahr nach James Camerons „Avatar“ war „Alice“ der zweite Blockbuster, in dem das Hightech-Kino präsentierte, was es in der dritten Dimension alles draufhatte. Genauso wie Lewis Carroll in seinem 1865 erschienenen Roman der Fantasie freien Lauf ließ, konnte sich Burton im Land der unbegrenzten technischen Möglichkeiten austoben.

Während Burtons schrill-bunt, mäanderndes Kinomärchen dem Nonsens-Geist der Vorlage weitgehend treu blieb, verliert nun das Sequel „Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln“ unter der Regie von James Bobin den Glauben an die frei fluktuierende Erzählung. Aus Carrolls Romanfortsetzung borgt sich Drehbuchautorin Linda Woolverton („Maleficent“) bei "Alice im Wunderland 2" nur die Exposition und eine Handvoll Figuren, um sich dann in einem standardisierten Zeitreiseplot zu ergehen.

"Alice im Wunderland 2": "Hinter den Spiegeln" bringt Alice zurück

Von Abenteuern auf hoher See und in fernen Ländern kehrt die selbstbewusste Alice (Mia Wasikowska) ins viktorianische England zurück, nur um zu erfahren, dass ihre Mutter Haus und Schiff verpfändet hat, um die Tochter in ein damenhaftes Leben hineinzuzwingen. Grund genug, durch den Spiegel hindurch zurück in jene Welt zu steigen, in der die Möglichkeiten für ein furchtloses Mädchen unbegrenzt scheinen.

Die alten Freunde sind dort aber voller Sorge, weil der verrückte Hutmacher (Johnny Depp) an Depressionen leidet und über den Verlust seiner Familie vor Jahren nicht hinwegkommen kann. Also macht sich Alice in „Alice im Wunderland 2“ auf zu einem Mann namens Zeit (Sacha Baron Cohen), um die Uhr zurückzudrehen.

"Alice im Wunderland 2" mit schwacher Geschichte

Regisseur Bobin („Die Muppets“) hat den ganzen Zauberkasten seines Vorgängers Tim Burton, der hier nur noch als Produzent fungierte, in „Alice im Wunderland 2“ übernommen: Die Kostüme sind spektakulär, die Farben prächtig, die Effekte beeindruckend. Aber die schicksten Apps nützen nichts, wenn die Hardware nicht stimmt. Das überbordende Design und das protzige Digitalfeuerwerk streichen die Ideenarmut des Plots nur deutlicher heraus.

Abgeschmackt auch die psychologischen Motive der Figuren. Ein paar geklaute Kekse in Kindertagen trennen die Schwestern Iracebeth (Helena Bonham Carter) und Mirana (Anne Hatheway), die väterliche Anerkennung fehlt. Am Schluss wird bei „Alice im Wunderland 2“ alles wieder schön eingerenkt, keine Spur vom freien Geist Carroll’scher Fantasie.

Wertung: 2 von 5

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