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Kinostart
24.02.2015

American Sniper: Bradley Coper als tödlichster Scharfschütze

Bradley Cooper zieht als Chris Kyle in "American Sniper" in den Krieg.
Foto: Warner Bros. Pictures, dpa

Er ging zur Army, er kämpfte im Irak, er hat keine Zweifel. Chris Kyles (Bradley Cooper) in „American Sniper“, ist ein Held. Ein Film für geschundene amerikanische Seelen.

Chris Kyles (Bradley Cooper) Welt ist simpel. Darin gibt es nur drei Arten von Menschen: Schafe, Wölfe und Hirtenhunde. Welcher Gruppe der Texaner angehört, ist klar. Als Kind beschützte er seinen jüngeren Bruder vor den Wölfen des Pausenhofs. Mit 30 Jahren verdingt sich Chris immer noch als Rodeoreiter, bis ihn ein Erweckungserlebnis seiner wahren Profession zuführt. Als Terroristen 1998 Anschläge auf die US-Botschaften in Daressalam und Nairobi verüben, schreibt sich Chris bei der Armee ein. Nach seiner Ausbildung zieht er in den Irak.

„American Sniper“: Film basiert auf einer wahren Figur

„American Sniper“ zeigt den von den USA ausgerufenen Krieg gegen den Terror aus der Sicht eines amerikanischen Helden. Clint Eastwoods Film basiert auf einer wahren Figur. Während seiner Einsätze im Irak wurde Chris Kyle zur Legende: zum tödlichsten Scharfschützen der US-Militärgeschichte. Dementsprechend blutig geht es zu. „American Sniper“ zeigt die Unmenschlichkeit des Krieges in schonungsloser Nahaufnahme. Gleich zu Beginn ist der Protagonist vor die Entscheidung gestellt, einen kleinen Jungen und dessen Mutter zu erschießen, um das Leben seiner Kameraden zu retten. Bereits hier ist dem (reflektierenden) Zuschauer klar, dass es in diesem Krieg keine Gewinner gibt.

Bradley Cooper spielt Chris Kyles in „American Sniper“

Doch den Helden plagen weder Zweifel noch Gewissensbisse. Im festen Glauben, das Richtige für sein Land zu tun, marschiert Chris unbeirrt durch den Film, der immer mehr zum Ärgernis wird. Unmenschlich sind immer nur die Anderen. Durch amerikanisches Feuer kommen bei Eastwood keine Unschuldigen zu Schaden. Fehler begeht das Militär in seiner Version nur am Rande. Wie die Zweifler an der US-Mission nur Randfiguren bleiben. Bezeichnend, dass diese postwendend verwundet werden oder den Tod finden. Mit „American Sniper“ hat Clint Eastwood einen Film für die geschundene amerikanische Seele gedreht, der zeigen möchte, dass nicht alles umsonst war. Und dass es in Ordnung ist, seine Helden zu verehren.

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