Die Rückkehr der Gewalt
Übergriffe, immer wieder. Ist durch die Zuwanderung aus weniger zivilisierten Ländern unser innerer Frieden in Gefahr? Über die Lehren der Geschichte und die Natur des Menschen.
Lernt der Mensch wirklich aus der Geschichte? Entwickelt er sich trotz mancher historischer Rückschläge nicht doch langsam zum Besseren, Freieren, Kooperativeren, Friedfertigeren? Seit den Katastrophen des 20. Jahrhunderts, wo gerade Fortschrittsglaube und Ordnungsbedürfnis pervertierten, galt diese große Erzählung der Aufklärung als erledigt. Und doch leben wir noch heute eingewebt in einen Teil dieser Erzählung. Der besagt: Zumindest wir in der westlichen Zivilisation haben es immer mehr geschafft, die Gewalt aus unserem Leben zu bannen. Steht diese Errungenschaft nun auf dem Spiel, wo viele Menschen aus weniger zivilisierten Verhältnissen zuwandern?
Übergriffe und Attacken: Kehrt die Gewalt nach Deutschland zurück?
Dazu drei Meldungen aus der vergangenen Woche: In Berlin ist es am Pfingstwochenende beim „Karneval der Kulturen“ zu zahlreichen sexuellen Übergriffen auf deutsche Frauen durch junge südländische Männer gekommen; in Bayern ist die Zahl der registrierten Schreckschusswaffen sprunghaft angestiegen; in ganz Deutschland ist es im Lauf der letzten Tage wieder zu Attacken auf Asylunterkünfte gekommen, unter anderem im bayerischen Pfarrkirchen. Drei aktuelle Indizien, die auf eine größere Entwicklung verweisen könnten: Kehrt die Gewalt nach Deutschland zurück?
Dazu ein neues Buch. „Der Schock“ (KiWi, 144 S., 7,99 Euro) heißt es und ist von der deutschen Frontfrau der Frauenrechte herausgegeben, Alice Schwarzer. Und es alarmiert in die gleiche Richtung. Unter den darin versammelten Beiträgen ist etwa der des gerade auch hierzulande sehr renommierten syrischstämmigen Politikprofessors Bassam Tibi. Der schreibt, dass unter anderem mit der Zuwanderung aus seiner Heimat tatsächlich Menschen nach Deutschland kämen, deren Leben so sehr von einer Kultur der Gewalt geprägt seien, dass sie bei uns hier etwa in ihrem Frauenbild schlicht nicht zu integrieren seien. Sind die Leistungen unserer Zivilisation also durch sie bedroht?
Gerade über diese Leistungen unserer Zivilisation tobt aber derzeit eine Art Historikerstreit. Die Erzählung unseres Fortschritts stammt vom US-Wissenschaftler Steven Pinker. In seinem Mammutwerk „Gewalt – Eine neue Geschichte der Menschheit“ (Fischer, 1216 S., 12,99 Euro) führte er vor fünf Jahren bereits Indizien für den Wandel auf, darunter: 1. Seit dem Mittelalter sind die Mordquoten in den Bevölkerungen verschiedener europäischer Staaten deutlich zurückgegangen, oft auf ein Zehntel, mitunter auf ein Fünfzigstel. 2. In den vergangenen drei Jahrhunderten wurden im Zuge der Aufklärung Sklaverei und Folter, aber auch zu grausame Bestrafungen und andere Formen schwerer Gewalt geächtet. 3. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben große Staaten keinen Krieg mehr gegeneinander geführt. 4. Seit den 1950er Jahren gibt es immer mehr Bewegungen für den Schutz von Minderheiten, von Kindern, von Frauen, Homosexuellen und sogar von Tieren. Wie sollte diesen zumeist eindeutig westlichen Errungenschaften sinnvoll zu widersprechen sein?
Aggression sei eine unveränderliche Konstante des Menschseins
Genau das tut nun aber der Berliner Geschichtsprofessor Jörg Baberowski, der zuletzt mit seinem Werk über Stalins Gewaltherrschaft, „Verbrannte Erde“, Auszeichnungen und Bestsellerränge erhielt. In „Räume der Gewalt“ (S. Fischer, 272 S., 19,99 Euro) beschreibt Baberowski sehr eindrucksvoll, dass die Aggression gerade über die Zeiten und einen vermeintlichen kulturellen Wandel hinweg eine unveränderliche Konstante des Menschseins sei. Wer frühere Zeiten als gewalttätiger darstelle – als hätten die Knechte in den Bauernkriegen noch leidenschaftlicher gemordet! – oder etwa Nazideutschland mit einem „Rückfall in die Barbarei“ quasi als Ausnahme beschreibe, verfälsche die Geschichte, um damit unsere Gegenwart zu verklären. Der eben doch noch normale Mensch sei im Hitler-Regime nicht als Teil einer bürokratischen Maschine zum willigen Vollstrecker geworden, wie es auch Hannah Arendts Befund von der „Banalität des Bösen“ diagnostizierte. Vielmehr habe er nicht selten mit Hingabe gefoltert und hingerichtet einfach, weil er es durfte.
Wo sich „Räume der Gewalt“ auftun, wird der Mensch gewalttätig. Und nach Baberowski ist das Einzige, was diese Räume schließt, diese Bereitschaft unterdrückt, die Gewalt selbst. Wenn es eine Errungenschaft des modernen, westlichen Staates gebe, dann die, dass die Regierungen durch das „staatliche Gewaltmonopol“ eine solch drohende Übermacht aufgebaut hätten, dass der normale Mensch im besten Fall gelernt hat, sich durch Gewalt gegen sich selbst unterzuordnen. Die Taten sind aus dem Öffentlichen ins Private verdrängt. Die Gewalt kann also gar nicht zurückkehren – sie war immer da, auch hier bei uns. Was bedeutet dieser Widerspruch der Wissenschaftler nun für die konkrete Situation?
Zuwanderung: Die Moral muss siegen, nicht die Gewalt
Mit Steven Pinkers Erzählung geht es darum, unseren zivilisatorischen Fortschritt zu bewahren. Wir müssen mit der uns eigenen Moral auf dessen vermeintliche zuwandernde Bedrohungen reagieren, die Moral nämlich muss siegen, nicht die Gewalt. Nach Jörg Baberowski aber kann es nur darum gehen, Gewalt durch Drohung und Gewalt zu unterdrücken. Dabei rät freilich auch er Vorsicht an. Denn im Namen der zu bewahrenden Ordnung wurden in der Geschichte noch immer die größten Exzesse der Gewalt möglich. Womöglich also gilt es gerade abseits von sich formierenden Bürgerwehren die konkrete Gestalt eines großen Wortes von Helmut Schmidt zu bewahrheiten: „Der Rechtsstaat hat nicht zu siegen, er hat auch nicht zu verlieren, sondern er hat zu existieren!“ Und fordern inzwischen, 30 Jahre nach Wackersdorf, nicht sogar die Grünen eine stärkere Polizei? Im drohenden Gewaltraum Deutschland?
Dazu schließlich noch eine aufschlussreiche Handreichung von anderer Expertenseite. Der Göttinger Psychologe Hans-Peter Nolting hat seinem inzwischen in 50. Auflage erscheinenden Standardwerk „Lernfall Aggression“ kürzlich eine Fortsetzung folgen lassen. Das Buch heißt „Psychologie der Aggression“ (Rowohlt, 336 S., 19,95 Euro), führt vor allem im Konkreten Ursachen und Auswege zur Gewalt aus und schließt mit dem Gedanken, „dass ein negatives Vorurteil gegenüber einer anderen Gruppe mit einem positiven Vorurteil gegenüber einer anderen Gruppe einhergeht“. Nolting weiter: „Die Aussage ,Die XY-Menschen sind hinterlistig‘ enthält unausgesprochen die Ergänzung: ,anders als wir‘. Es ist gerade die Wir-Seite der Medaille, die für Gewalthandlungen so entscheidend ist. Die eigene Gruppe kann ihre Taten nur rechtfertigen, wenn sie sich selbst edlere Absichten und eine höhere Moral zuschreibt als dem Gegner.“ Sind wir also zivilisierter?
Die Diskussion ist geschlossen.
Bemerkenswert, dass der neue österreichische Bundespräsident im ersten ARD Interview die Vorgänge von Köln nennt:
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In der Flüchtlingspolitik plädierte Van der Bellen für einen "pragmatischen Humanismus". Es sei die Pflicht der europäischen Länder, Menschen in Not zu helfen. Doch es gebe Grenzen der Kapazität. Zugleich hätten auch die Flüchtlinge, die nach Europa kommen, auch Pflichten, etwa die Einhaltung der hiesigen Gesetze. "Die Ereignisse in der Silvesternacht in Köln sind ein "No-Go", stellte Van der Bellen klar.
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Man sieht hier im Thread deutlich, dass dagegen mancher Autor bereits die bloße Nennung von "Köln" als weit Rechts und Ursache für Hetze sehen möchte. Das sind politisch motivierte Angriffe auf die Meinungsfreiheit die nicht akzeptabel sind.
Sehr geehrter Herr Roller,
es ist genau diese Art von Berichterstattung Ihrer Zeitung (in diesem Fall die gewählte Überschrift des Artikels und das dazu ausgewählte Bild), die offensichtlich einen bestimmten Teil Ihrer Leserschaft zu aggressiven und hetzerischen Kommentaren ermuntert. Ich vermute allerdings, die allermeisten Leser werden den (an sich vernünftigen, aber nicht einfachen) Text ohnehin gar nicht erst durchgelesen, sondern sich mit der Kombination aus Überschrift und Bild begnügt und daraus ihre Schlüsse gezogen haben. Das entsprechende Fundament legen Sie ja regelmäßig mit Ihren Leitartikeln. Ich habe meine Zweifel, ob Sie damit dem inneren Frieden in unserem Land dienen. Merken Sie nicht, in welche Richtung das zunehmend geht?
Viele Grüße
Wolfgang L.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article155643518/Linke-Gewalttaten-werden-notorisch-verharmlost.html
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Nun liegen die aktuellen Zahlen der politisch motivierten Kriminalität (PMK) für das Jahr 2015 vor. Wie gewohnt, liegen die rechten Straftaten weit über den linken. Bei der politisch motivierten Gewalt sieht es dagegen anders aus. 2246 linken Gewalttaten stehen 1485 rechte gegenüber.
Hier habe ich was für Sie Herr P., Herr Wöhrle und wie Sie alle heißen!
http://interaktiv.t-online.de/karten/chronik-der-gewalt/torque-map.html
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_77924844/politische-gewalt-schockierende-grafik-zum-fremdenhass-in-deutschland.html
Der Kommentator, ein bekannter "Rechtsausleger", versucht immer wieder rechte gegen linke Gewalt aufzurechnen. Jeder, der sich nur ein wenig mit dem NSU-Prozess beschäftigt weiß, wie in diesem unserem Lande vor allem rechte Gewalt - sehr vorsichtig ausgedrückt - verharmlost und sogar totgeschwiegen wurde . . .
Ob mir ein Rechter einen Brandsatz in die Wohnung oder ein Linker einen Pflasterstein an den Kopf wirft - beide Male ist es ein Verbrechen und muss strengstens geahndet werden . . .
Aus Bild Aktuell vom 23.05.2016 Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen steigt
Neben den Straftaten insgesamt ist auch die Zahl der Tatverdächtigen in Deutschland 2014 stark gestiegen – vor allem die Zahl der Täter ohne deutschen Pass!
Insgesamt gab es 2015 genau 2 369 036 Tatverdächtige, das sind 219 532 mehr als noch im Vorjahr (2014: 2 149 504 Verdächtige), was einem Anstieg um 10,2 Prozent entspricht. Rund ein Viertel (587 648 oder 24,8 Prozent) der Tatverdächtigen waren 2014 Frauen und Dreiviertel (1 781 388 oder 75,2 Prozent) waren Männer.
Stark gestiegen ist der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen, also der Täter ohne deutschen Pass. Ihr Anteil lag 2015 mit 911 864 Personen bei knapp einem Drittel (38,5 Prozent) aller Tatverdächtigen (2014: 617 392 Personen oder 28,7 Prozent). Das entspricht einem Anstieg um 47,7 Prozent.
Sie haben Ihre Zahlen von hier:
http://www.bild.de/politik/inland/verbrechen/kriminalstatistik-45920034.bild.html
An dem von Ihnen zitierten - kleinen - Ausschnitt ist ersichtlich, dass BILD gezielt Stimmung macht. Das wird deutlich, wenn Sie die Zahlen in Bezug zum Anstieg der Flüchtlingszahlen von 2014 auf 2015 setzen. Dann werden Sie feststellen, dass der starke Anstieg des Flüchtlingszustroms in 2015 keine überproportionale Zunahme der Straftaten brachte. Das kommt in diesem Satz zum Ausdruck:
"Die Zahl der Straftaten durch Zuwanderer stieg im Vergleich von 2014 zu 2015 um 79 Prozent, die Zahl der Flüchtlinge gleichzeitig aber um 440 Prozent."
Insgesamt scheint mir diese Quelle übersichtlicher und verständlicher:
http://www.focus.de/politik/deutschland/kriminalstatistik-ueber-6-millionen-straftaten-anstieg-von-asyl-und-aufenthaltsdelikten_id_5554752.html
Dann werden Sie feststellen, dass der starke Anstieg des Flüchtlingszustroms in 2015 keine überproportionale Zunahme der Straftaten brachte.
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Die Terroranschläge von Paris, die Vorfälle in Köln und anderen Städten - hier wurde eine neue Qualität erreicht, die man nicht mit Ladendiebstählen und Beförderungserschleichungen in eine Statistik werfen sollte.
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Die starke Zuwanderung erfolgte überwiegend im 3. und 4. Quartal 2015 - man sollte daher für beide Argumentationslinien die Statistik für 2016 abwarten. Grundsätzlich ist es für Fahndungen nachteilhaft, wenn der Staat nicht weiß wer sich in seinem Staatsgebiet aufhält. Straftäter unter den vielen unregistrierten Flüchtlinge haben da einen deutlichen Vorteil gegenüber jedem ordentlich registrierten Bürger.
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Auf Grund des sehr hohen Anteils junger Männer und der damit nennenswert verschobenen Alters- und Geschlechterpyramide in Deutschland wird man es vsl. schon merken. Vor der Bundestagswahl kann diese Entwicklung sehr bedeutend sein.
Ich würde sowieso sagen, auch in dem Zusammenhang was @UW so geschrieben hat: Straftaten alleine ist doch wirklich zu ungenau. Die Bandbreite geht doch vom mehrmaligen Klauen einer Flasche Schnaps aus dem Supermarkt bis hin zu einem Mord -> heißt: die "Qualität" der Straftaten sollte bei solchen Statistiken/Aussagen auch berücksichtigt werden.
Den Bonus den arabisch-afrikanische Täter wie in Köln bei Polizei und Justiz haben muss einfach abgeschafft werden.
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Es ist doch einfach lächerlich, wenn man in Sachsen Rechtsterroristen (die mit dem Polenböller) mit der GSG 9 abholt, man aber dieses Pack wie in Köln gewähren lässt. Wenn die Polizei wie in Köln in Unterzahl ist, muss konsequent jedes Auflehnen gegen die Polizei mit Schusswaffengewalt unterbunden werden.
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Wer das nicht will, vergewaltigt mittelbar mit. Wer das nicht will, lässt rechte Parteien wachsen. Wer das nicht will, gefährdet das Wohlergehgen von vielen Ausländern in Europa.
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Wenn die Polizei wie in Köln in Unterzahl ist, muss konsequent jedes Auflehnen gegen die Polizei mit Schusswaffengewalt unterbunden werden. . Wer das nicht will, vergewaltigt mittelbar mit. Wer das nicht will, lässt rechte Parteien wachsen. Wer das nicht will, gefährdet das Wohlergehgen von vielen Ausländern in Europa
Wer Schusswaffengewalt präferiert, der steht längst rechts im Lager der AfD. Denn die Polizei ist in der Regel in der Unterzahl, zudem gibt es längst andere Mittel zur unmittelbaren Gefahrenabwehr als die Schusswaffe. Wir sind hier übrigens auch nicht im wilden Westen, Deutschland ist immer noch ein Rechtsstaat.
Denn die Polizei ist in der Regel in der Unterzahl...
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Das ist bei der ganz überwiegenden Zahl der Straftaten nicht richtig.
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... zudem gibt es längst andere Mittel zur unmittelbaren Gefahrenabwehr als die Schusswaffe ...
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Das scheint in Köln nicht der Fall gewesen zu sein.
Wie man aus der Kölner Presse erfahren konnte, waren die meisten Polizisten auf der Rheinbrücke und sahen sich das Feuerwerk an.
Die wenigen Polizisten auf dem "Platz" waren dem Ansturm der "lebenslustigen Täter" nicht gewachsen
Was heißt hier die "Rückkehr der Gewalt"? Gewalt war nie weg und wird auch unter Lebewesen nicht auszurotten sein. Dessen sollte man sich klar sein. Anders gesagt: jeder muß mit irgendeiner Art von Gewalt leben.
Der Autor abstrahiert das Thema Gewalt, zieht historische Vergleiche und verengt den Blick auf ein letztendlich individuell-psychologisches Problem. Vermutlich um sich vor der Erkenntnis einer wachsenden religiös und ethnisch motivierten Gewalt zu drücken, die er als Vorurteile verklausuliert im letzten Abschnitt indirekt thematisiert. (Verstoß NUB 7.2/edit)
Guter Artikel, ganz meine Meinung. Es ist zwar möglich in einem demokratischen und reichen Land das furchtbare Gewaltpotenzial des Menschen zu unterdrücken, jedoch besteht immer die Gefahr durch Änderung der äußeren Umstände, dass wir in Zeiten von 2. Weltkrieg, 1. Weltkrieg, Krieg, Folter, Krieg, Mittelalter, Hexenverbrennung, Krieg, Inquisition, Kreuzigung, ..., zurückkehren. Die Grausamkeit vieler Menschen scheint dabei keine Grenzen zu kennen, ich weiß nicht, wie man das erklären kann.
Da der Mensch also solch einen Charakter hat, läßt sich dauerhafter Frieden und Wohlstand nur dadurch herstellen, dass man den Menschen verändert. Und von dieser Möglichkeit sind wir in Zeiten der Gentechnik nicht mehr so weit entfernt. Und so wie wir bislang viele Dinge der Natur optimiert haben, so sollten wir auch diese Chance nutzen den Menschen zu optimieren und mitfühlender zu machen.
Ich bin überzeugt, dass das in nicht allzu ferner Zukunft möglich sein wird und der einzige Weg zu einem dauerhaften friedlichen Zusammenleben der Menschen darstellt.
Der manipulierte Mensch also, tolle Aussichten, finde ich.
Was soll das denn? Wir hatten Jahrzehnte hier Ruhe, Frieden und Ordnung, sieht man mal von den Kriminellen ab.
Seit wann gibt es denn wieder diese Gewaltorgien? Es vergeht doch kein Tag mehr an dem nicht ein Safe gesprengt, ein altes Ehepaar überfallen, Frauen und Mädchen angegrapscht und andere angepöpelt und verprügelt werden. Autodiebstähle, Einbruchserien, ja sogar auf Friedhöfen werden Grablaternen aus Messing geklaut. Ich sehe überhaupt nicht ein, dass grad wir jetzt wieder überlegen müssen woher die Gewalt kommt und mit Zuständen aus den beiden WKs herumspekulieren, optimieren und mitfühlender werden. Ein Krampf sondersgleichen.
Diese Eisenstangenschläger, Messerartisten, Sprengmeister und was da sonst noch so dazugehört sollten augenblicklich in ihre Heimatländer zurückbefördert werden, egal ob Orient, Afrika oder bestimmte östliche EU Staaten und das weitgehend öffentlich gemacht!. Das einzig probate Mittel.
Wir werden hier noch Gewalt ohne Ende erleben wenn da nicht bald was unternommen wird. Das ganze Gequatsche und Analysieren ist doch ein Witz.
Das die Anträge zu Schreckschusswaffen gestiegen sind und ...ja auch die Übergriffe auf Asylheime ist doch nr eine Folge dessen. Nein ich befürworte das nicht, aber die Menschen hier wollen keine gewaltätigen Kulturen importiert haben!
Josef S. Einfach Super, Ihr Kommentar.
Genau das ist auch meine Meinung, da gibt es im Internet einen Brief eines Bürgermeisters aus eine Stadt in Kanada, den schreibt er an die Muslime und zwar sehr treffend. Ich kann ihn leider nicht hier einstellen. veröffentllicht von Staseve am 31.1..2015
Oh Mann, der Quatsch ist ein Hoax!
Genau das sind die Art von Märchen, die verbreitet werden, um weiter Hass und Vorurteile zu schüren.
Es gibt tasächlich immer wieder Leute, die auf solche Lügenmärchen reinfallen und sich nicht mal die Mühe machen, ein wenig Recherche zu betreiben, bevor sie so einen Mist weiterverbreiten. Das selbe Spiel mit einem angeblichen Brief eines Bürgermeisters an Muslime gab es schon mal zu einem belgischen Bürgermeister. Mann, Mann, Mann!
http://www.mimikama.at/allgemein/muslimische-eltern-haben-gefordert-schweinefleisch-aus-den-schulkantinen-zu-verbannen-fake/
Sie sollten sich mal genauer ansehen, was Sie da überhaupt lesen und dann noch weiterempfehlen! "Staseve" ist der Verschwörungsblog eines Herrn Peter Frühwald, Gründer der "Arbeitsgemeinschaft staatliche Selbstverwaltung", der selbst bei Reichsbürgern, mit denen er sympathisiert und sie auch berät, äußerst umstritten ist. So einen Quatsch liest man nicht ohne Aluhut.
Ob der Brief echt ist oder nicht spielt keine Rolle, aber so sollten sich die Migranten verhalten und benehmen. Mit Hass schüren hat das nichts zu tun, Tatsache ist, das sich viele Migranten nicht zu benehmen wissen, weil sie es von zu Hause nicht gelernt haben und auch nicht lernen wollen.
Meine Güte... nicht zu fassen! Genau diesen verlogenen Quatsch glaubt man, aber dann Lügenpresse schreien!
Ich habe das eben schon verlinkt und verlinke es hier nochmal. Nein, nicht für Sie. Weil bei Ihnen ist das wohl zwecklos.
Für all diejenigen, die noch an einer sachlichen Auseinandersetzung interessiert sind und ernsthaft an Hintergründen interessiert sind und sich nicht vormachen lassen, die "Asylbewerber und Migranten" seien ja selbst schuld an der Gewalt, die ihnen wiederfährt. Heute wurden in Frankfurt an der Oder Asylbwerber auf offener Straße attackiert und die Passanten haben die Angreifer noch angefeuert. Das alles sind Folgen dieser dauernden unsachlichen Hetze von Leuten wie Ihnen.
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_77924844/politische-gewalt-schockierende-grafik-zum-fremdenhass-in-deutschland.html
Na ja, wenn Sie meinen die Asylbewerber inFrankfurt an der Oder wurden angegriffen weil der Täter meine Kommentare gelesen hat sollten Sie solch gewagten Thesen und Vorwürfe auch belegen können, ansonsten betreiben Sie selbst Hetzerei. Das wäre genau so, wie wenn ich Sie wegen Brandsätzen und Pflastersteinen irgenwelcher linksautonomen Antifa verantwortlich machen würde, ginge doch auch, oder?
Und erzählen Sie mir bitte nicht, dass Asylbewerber kene Gewalt ausüben würden:
http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Streit-in-Asylbewerberheim-endet-in-gefaehrlicher-Koerperverletzung-id37892212.html
http://www.sz-online.de/sachsen/verletzte-bei-schlaegerei-in-asylbewerberheim-3402738.html
http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Polizei-beendet-blutige-Schlaegerei-in-Asylbewerberheim-id36899907.html
http://www.radiozwickau.de/gewinnspiele-aktionen/14-verletzte-bei-schlaegerei-in-asylbewerberheim-614358/
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/verletzte-bei-schlaegerei-in-asylunterkunft-in-babenhausen-14116898.html
und so weiter und so fort... ist das keine Gewalt? Warum glauben Sie, dass die Leute fliehen? Weil es zuhause friedlich ist? Und warum geht das dann hier weiter?
NACHTRAG heute! Ein paar besoffene Gröhlhansl warens, teils mit über 3 Promille. Die haben das bestimmt nicht gemacht weil sie meinen Beitrag hier gelesen haben. Aber Sie können die ja mal fragen
Und wenns keine Argumente mehr gibt brauchens nicht gleich persönlich werden.
... dass man den Menschen verändert. Und von dieser Möglichkeit sind wir in Zeiten der Gentechnik nicht mehr so weit entfernt. Und so wie wir bislang viele Dinge der Natur optimiert haben, so sollten wir auch diese Chance nutzen den Menschen zu optimieren ...
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Da macht man dann in KZ´s entsprechende Experimente?