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"Long Live The Angels"
14.11.2016

Ein ehrliches Album: Emeli Sandé meldet sich zurück

Emeli Sandé veröffentlicht ein neues Album.
Foto: Paul Bergen (dpa), Archiv

Der rasante Aufstieg von Emeli Sandé ging vor vier Jahren so schnell, dass sie schon nach einem Album die Notbremse zog. Mit "Long Live The Angels" feiert sie nun ihr Comeback.

Emeli Sandé ging es vor vier Jahren einfach zu schnell: Nach drei Brit-Awards, begeisterten Kritikern und nur einem Album zog sich die schottische Sängerin zurück. Mit ihrem neuen Album beendet die 29-Jährige nach drei Jahren nun ihre Auszeit. Das Werk heißt "Long Live The Angels", erscheint an diesem Freitag - und klingt nach einem eindrucksvollen Comeback.

Die 18 Songs darauf bestechen durch kraftvolle Balladen ("Happen"), tanzbare Gute-Laune-Nummern ("Babe") und die außergewöhnliche Stimme der wasserstoffblondierten Schottin. Damit hat der Nachfolger von "Our Version of Events" (mit Hits wie "Next to Me" oder "Read All About It (Pt. III)") das Potenzial, Sandé wieder in den Pop-Olymp zu befördern.

Emeli Sandé hat ein Händchen für gute Songs

Die Songwriterin, die schon Hits für Leona Lewis, Alicia Keys und Rihanna geschrieben hat, scheint das richtige Händchen für Hits nicht verloren zu haben. "Long Live The Angels" kommt sogar variantenreicher und emotionaler daher als der gefeierte Vorgänger.

"Das Album ist sehr ehrlich, mit wahren Geschichten. Ich hoffe einfach, dass die Leute sich darin wiederfinden können", sagt Sandé im dpa-Interview. Sie selbst durchlebte nach ihrem plötzlichen Ruhm auch privat eine schwere Zeit. 2013 trennte sich die ehemalige Medizin-Studentin nach nur einem Jahr Ehe von ihrer Jugendliebe und machte dafür vor allem ihre Karriere verantwortlich.

"Wir waren in dieser verrückten Phase verheiratet, in diesem Sturm. Ich war die ganze Zeit auf Tour, und ich denke, dass es sehr ungerecht von mir war, dass ich wollte, dass seine Welt in meine passte", sagte Sandé damals der britischen "Times". Auch die bittere Trennung verarbeitet sie in ihrem neuen Album.

"Es tut mir nicht weh, darüber zu schreiben. Die Erlebnisse, auf denen die Songs beruhen, tun vielleicht weh. Aber für mich ist es eine gute Sache, aus diesen Emotionen heraus Lieder zu kreieren", erklärt die 29-Jährige. Vor allem bei der Ballade "Sweet Architect" zeigt sich Sandé von ihrer verletzlichen Seite, unterlegt mit melodramatischer Begleitung eines Gospelchors. Emeli Sandé: Warum ihre Lust an Musik aus Sambia stammt

"Long Live The Angels" heißt das neue Album von Emeli Sandé

"Long Live The Angels" ist ein Album der großen Gefühle, kommt aber nicht kitschig daher. Man merkt der Schottin an, dass sie in ihrer Selbstfindungsphase - nach umjubelten Auftritten bei den Olympischen Sommerspielen in London und im Weißen Haus in Washington - viel Energie und Selbstvertrauen getankt hat. 

"Ich finde mittlerweile das richtige Tempo, Dinge anzugehen. Ich will zwar dieses Album promoten und die Menschen wissen lassen, dass es erscheint." Aber man müsse realistisch sein und die Energie dafür haben. "Darum wähle ich stärker aus, was ich tue und was nicht."

Für ihre ersten Gigs nach der Pause wählte Sandé bewusst kleine Clubs, um ihren treuen Fans Teile des neuen Albums zu präsentieren. Bei ihrem einzigen Deutschland-Konzert in Berlin riss die 29-Jährige Mitte Oktober die Besucher von Beginn an mit und erntete großen Jubel für ihr Comeback.

Im nächsten Jahr soll es aber eine Nummer größer werden. Dann will Sandé auf große Tour gehen. Vielleicht ist sie dann ja schon wieder ganz oben im Pop-Olymp. dpa

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