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"Michael Moore in Trumpland"
20.10.2016

"Gewagt": Michael Moore zeigt seinen Film über Donald Trump

Michael Moore will am Dienstag seinen neuen Film vorstellen. Der handelt vom US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump.
Foto:  Paul Buck, dpa (Archivbild)

Völlig überraschend veröffentlicht Filmemacher Michael Moore einen Film über US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Der Streifen heißt "Michael Moore in Trumpland".

Der US-Filmregisseur Michael Moore hat völlig überraschend einen neuen Film rausgebracht. "Michael Moore in Trumpland" heißt sein Film über den Präsidentschaftskandidaten der Republikaner, Donald Trump.

In New York hat die Premiere einen großen Andrang ausgelöst. Besucher standen am Dienstag teils sechs Stunden vor Beginn der kostenlosen Vorstellung von "Michael Moore in Trumpland" an, um einen von etwa 200 Plätzen im Kino zu ergattern. Der 62-jährige Oscarpreisträger war auch anwesend, um sich den Fragen von Kinobesuchern zu stellen. Viele, die den Film sehen wollten, kamen nicht mehr ins Kino rein. Auf Twitter veröffentlichte Moore ein Foto von wartenden Menschen vor dem Kino.

Michael Moore kündigt Film über Donald Trump an

Mit dem Streifen schaltet sich Moore in den Wahlkampf ein. Drei Wochen vor der Wahl in den USA dürfte er für Gesprächsstoff sorgen. Ob der Film auch in Deutschland erscheint, ist unklar.

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Oscar-Gewinner Moore hatte die Veranstaltung extrem kurzfristig im Kurzbotschaftendienst Twitter angekündigt. Einige Tage zuvor hatte Moore dort auch immer wieder mit der Bezeichnung "Oktober-Überraschung" einen neuen Film angedeutet.

Das Kino, wo die Voraufführung stattfand, teile mit, der linksgerichtete Regisseur begebe sich mit dem "gewagten und urkomischen" Film tief hinein "in Feindesland" und "tief in das Herz von Trumpland in den Wochen vor der Wahl 2016". Die Republikaner in Ohio hätten versucht, den Film zu verhindern. Auf Twitter schrieb Moore über die Reaktionen der Zuschauer auf den Film: Es gab Tränen und Gelächter.

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Es handelt sich bereits um Moores zweiten Film in diesem Jahr. Für "Where to invade next" war er in mehrere westeuropäische Länder gereist, um deren Lebensqualität und Sozialsysteme positiv von den Verhältnissen im eigenen Land abzuheben.

Der Dokumentarfilmer war im Jahr 2003 mit dem Oscar für "Bowling for Columbine", seinen Film über den Amoklauf zweier Jugendlicher an einer Schule im Bundesstaat Colorado, ausgezeichnet worden. Für Furore sorgte er auch mit "Fahrenheit 9/11". In diesem Film setzt er sich kritisch mit dem Kurs des damaligen Präsidenten George W. Bush nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 auseinander.

Wen Michael Moore im aktuellen US-Wahlkampf unterstützte

Kritiker haben Moore vorgeworfen, bestimmte Fakten in seinen Filmen bewusst zu verschweigen und die Zuschauer so zu manipulieren. Moores umstrittene Methoden waren bereits Thema eigener Filme, etwa "Michael Moore Hates America" (2004) und "Manufacturing Dissent" (2007).

Im aktuellen Wahlkampf hatte Moore die Bewerbung des Senators Bernie Sanders um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten unterstützt. Nachdem Sanders in den Vorwahlen gegen Hillary Clinton unterlegen war, lehnte es der Regisseur ab, der früheren Außenministerin und Senatorin seine Unterstützung auszusprechen. Er begründete dies mit Clintons einstigem Votum im Senat zugunsten der US-Militärinvasion im Irak. afp/dpa

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