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Kinostart
30.06.2016

Kinofilm "Väter und Töchter": Nicht geboren zum Glücklich-Sein

Kylie Rogers als Kate und Russell Crowe als Jake.
Foto: Spoton Distr.

Schriftsteller Jake muss seine Tochter alleine erziehen und leidet aber unter einer Psychose. In diesem Rührstück punktet nur Schauspieler Russell Crowe.

Mutter ist bei einem Autounfall gestorben, nun muss der Schriftsteller Jake (Russell Crowe) seine kleine Tochter Katie allein aufziehen. Diesen Job erledigt er mit so viel Herzblut, wie ein Vater nur aufzubringen vermag. Aber dann mehren sich bei Jake die Anzeichen einer manisch-depressiven Psychose. Als eine Autogrammstunde zum Fiasko gerät, lässt sich Jake für einige Monate in eine geschlossene Anstalt einweisen. Katie gibt er widerwillig in die Hände ihrer steinreichen Tante (Diane Kruger) und deren Gemahl (Bruce Greenwood). Als Jake entlassen wird, wollen die Pflegeeltern Katie nicht mehr herausrücken und notfalls vor Gericht ziehen, um das Sorgerecht zu erstreiten.

Russel Crowe spielt souverän auf

25 Jahre später ist Katie (Amanda Seyfried) eine selbstzerstörerische Nymphomanin. Zwischen dem ersten tiefen Blick an der Bar und heißem Sex mit einem Unbekannten vergehen nur Sekunden. Sie kann nicht lieben, beichtet Katie ihrem Psychiater. Dann treten zwei wichtige Menschen ins Leben der jungen Frau: Beruflich kümmert sie sich rührend um ein traumatisiertes Mädchen, das die Kommunikation verweigert. Außerdem läuft ihr Cameron (Aaron Paul) über den Weg, ein junger Autor, der ihren Vater verehrt und bei Katie einen unerwartet großen Eindruck hinterlässt. Aber zum Glücklich-Sein ist Jakes Tochter nicht geboren…

In den Will-Smith-Filmen „Das Streben nach Glück“ und „Sieben Leben“ bewies Regisseur Gabriele Muccino Mut zum Gefühl, den er hier noch einmal intensiviert, doch weit übers Ziel hinausschießt. Selten hat man ein so hochkarätiges Ensemble (darunter Jane Fonda und Octavia Spencer) in einer Geschichte erlebt, die einer Rosamunde Pilcher zur Ehre gereichen würde. Es ist dem souverän aufspielenden Russell Crowe zu verdanken, dass in einigen Szenen tatsächlich große Emotionen aufkommen. Ansonsten fühlt man sich von der oft unglaubwürdigen Story manipuliert.

in Kaufbeuren, Kempten, Neu-Ulm, Penzing

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