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"Hin und Weg" im Kino
21.10.2014

Radtour in den Tod

Die letzte Radtour unter Freunden: Der 36-jährige Hannes hat sich entschieden zu sterben.
Foto: Mathias Bothor/Majestic

In der Tragikkomödie "Hin und Weg" macht sich ein 36-Jähriger auf den Weg in den Tod. Ohne viel Rührseligkeit thematisiert der Regisseur Christian Zübert das Thema Sterbehilfe.

Jedes Jahr machen sechs Freunde zusammen eine Fahrradtour. Dieses Jahr will Hannes (Florian David Fitz) nach Belgien. Der wahre Grund ist kein touristischer: Der 36-jährige Hannes leidet an Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), einer erblichen, unheilbaren Krankheit. Beim Vater erlebte er dessen quälendes letztes Jahr und will seinen Tod nun selbst bestimmen – in Ostende per bereits arrangierter Sterbehilfe. Denn seit kurzen geht es rapide bergab: Auf dem Hometrainer schafft er nur noch 13 Kilometer statt früher 25. Nur Hannes’ Frau Kiki (Julia Koschitz) ist eingeweiht und erst als der Zwischenstopp bei der Mutter (Hannelore Elsner) die Tränen hochkommen lässt, kommt das eigentliche Ziel heraus.

"Hin und Weg": Ein Abschied unter Freunden

„Hin und Weg“ ist eine Tragikomödie, die Rührseligkeit und auch Redseligkeit vermeidet. Regisseur Christian Zübert vermied trotz des schwierigen Themas zu viel Pathos. Die Abschiedstour lässt die kleinen Probleme der anderen zurücktreten, wichtiger als die Diskussion der Sterbehilfe wird die außergewöhnliche Freundschaft. So gelingt „Hin und Weg“ der Umgang mit einem sensiblen Thema vor allem auch als Ensemble-Film mit eindringlichen Figuren.

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