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29.04.2017

„Toni Erdmann“ räumt beim Filmpreis ab

Einer von sechs Preisen für „Toni Erdmann“: Maren Ade mit der Lola für das beste Drehbuch.
Foto: Carstensen, dpa

Sechs Auszeichnungen für Tragikomödie

Die Regisseurin Maren Ade ist mit der Tragikomödie „Toni Erdmann“ die große Gewinnerin beim Deutschen Filmpreis. Der Film bekam am Freitagabend in Berlin sechs Lolas – neben dem Hauptpreis auch die Lolas für Regie, Drehbuch und Schnitt. Sandra Hüller und Peter Simonischek wurden zudem für ihre Rollen in dem Vater-Tochter-Film zu den besten Hauptdarstellern gekürt.

Die Silber-Lola erhielt das Abtreibungsdrama „24 Wochen“ von Anne Zohra Berrached und Bronze ging an „Wild“ von Nicolette Krebitz. Der Favorit des Abends, „Die Blumen von gestern“ von Chris Kraus, ging leer aus.

Bester Kinderfilm wurde „Auf Augenhöhe“, beste Dokumentation „Cahier Africain“. Weitere Preise gab es für Fritzi Haberlandt („Nebel im August“) und Georg Friedrich („Wild“) in der Kategorie Beste Nebenrolle.

Die Deutsche Filmakademie wählt die Gewinner der Lolas, die als wichtigste Auszeichnung für das deutsche Kino gelten. Von Til Schweiger bis Senta Berger war fast die komplette deutschsprachige Filmprominenz bei der Show im Palais am Funkturm dabei. Durch die Gala führte die Schauspielerin Jasmin Tabatabai.

Simon Verhoeven bekam die undotierte Lola für den besucherstärksten deutschen Film. „Willkommen bei den Hartmanns“ sahen mehr als 3,6 Millionen Zuschauer im Kino. Auch ein weiterer Preis stand schon fest: Schnittmeisterin Monika Schindler wurde für ihr Lebenswerk geehrt. (dpa)

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