1,1 Millionen Euro für die optimale Lösung
Eine neue Variante für die Aufrüstung wurde vorgestellt, doch die ist manchem Gemeinderatsmitglied zu teuer
Rund 1,1 Millionen Euro würde die Optimallösung kosten: Doch ob oder in welchem Umfang die Gemeinde Apfeldorf ihre Trinkwasserversorgung aufrüstet, ist weiterhin offen. Der Bau eines Hochbehälters beschäftigt die Gemeinde ja schon seit längerer Zeit. Bürgermeister Georg Epple hält das Vorhaben für unumgänglich und möchte in diesem Zuge gleich eine „ordentliche Gesamtplanung“ für die Wasserversorgung machen.
Wie so eine Planung möglicherweise aussehen könnte, darüber referierte Diplom-Ingenieur Wolfgang Buchner in der jüngsten Gemeinderatssitzung. Der jetzige Hochbehälter sei zu klein, und außerdem würden im Neubaugebiet Esele und in Apfeldorfhausen schlechte Druckverhältnisse herrschen, fasste Buchner kurz die Problematik zusammen.
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