25 Menschen sind bei Netzwerk Asyl dabei
Ehrenamtliche aus Kaufering und Erpfting berichten in Utting über Erfahrungen
In Kürze werden auch in den Ammerseegemeinden Asylbewerber untergebracht werden. Derzeit bildet sich ein Netzwerk von Menschen, die ihre Hilfe anbieten wollen. An die 50 Personen – darunter Bürgermeister Josef Lutzenberger, Gemeinderäte und die beiden Pfarrer Christian Wünsche und Monsignore Heinrich Weiß – waren zu einem Infoabend gekommen, 25 Personen wollen sich weiter engagieren, wie die Initiatorin, Kreis- und Gemeinderätin Renate Standfest, dem LT sagte.
Derzeit sind 100 Asylbewerber im Landkreis untergebracht, bis zum Jahresende soll die Zahl auf 300 steigen. Thomas Szczepkowski vom Landratsamt bestätigte, dass einem Asylbewerber sieben Quadratmeter zur Verfügung stehen müssten, als Taschengeld bekomme er 137 Euro und 136 Euro für Nahrungsmittel. Ein Asylbewerber dürfe Eigentum haben, also Handy oder Laptop. Arbeiten dürften diese Menschen erst neun Monate nach der Aufenthaltsgestattung, gemeinnützige Arbeiten seien möglich bei einer Entlohnung von 1,05 Euro pro Stunde.
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