Ärger auf dem Hauptplatz und in der Stadtpfarrkirche
Die für Mariä Himmelfahrt bestellte Hebebühne passt durch keinen Eingang. Der Tieflader sorgt währenddessen auf dem Hauptplatz für ein Verkehrschaos.
Dass so mancher Autofahrer am Mittwochvormittag den einen oder anderen Fluch auf den Lippen hatte, ist nicht direkt die Schuld der katholischen Pfarrei Mariä Himmelfahrt. Allerdings verursachte ein parkender Lkw auf dem Hauptplatz eine temporäre Blechlawine bis beinahe zurück zum Danziger Platz. Und der Lkw hatte zwei Hebebühnen geladen, mit deren Hilfe Deckenuntersuchungen an der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt durchgeführt werden sollten. Wie berichtet, ist die Kirche derzeit gesperrt, weil Stuckteile herabgefallen sind.
Dass die Laune von Pfarrer Michael Zeitler nicht die beste war, lag aber vor allem daran, dass das technische Gerät erneut nicht durch das Eingangsportal der Kirche passte. Zwei Zentimeter war die Hebebühne zu breit. „Offenbar hat bisher noch niemand einen Meterstab benutzt“, ärgerte er sich, denn schon vor zwei Wochen scheiterte eine erste Befahrung an der Überbreite einer Hebebühne.
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