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Landsberg
02.07.2015

Ärger nach der Sitzung

Wenn in der Iglinger Straße auf der Fahrbahn geparkt wird, könnte es eng werden. Dennoch beschloss der Bauausschuss jetzt auf Antrag der Bürgerinitiative „Für ein verkehrsberuhigtes Landsberg Nord-Ost“, das Halteverbot auf der gegenüberliegenden Fahrbahnseite teilweise aufzuheben. 

Ernsthafter Rüffel für ÖDP-Stadtrat. Bürgerinitiative scheitert mit den meisten Vorschlägen zur Verkehrsberuhigung der Iglinger Straße. Nur das Halteverbot wird teilweise aufgelockert.

Mit einem einzigen Punkt aus ihrem Vorschlagskatalog zur Verbesserung der Verkehrssituation in der Iglinger Straße konnte sich die Bürgerinitiative (BI) „Für ein verkehrsberuhigtes Landsberg-Nord-West“ durchsetzen. So verfügte der Bau-, Planungs- und Umweltausschuss die Aufhebung des Halteverbots in Teilbereichen der Iglinger Straße. Alle anderen fünf Vorschläge wurden teils knapp, teils einstimmig von den Stadträten abgelehnt. Am Ende der Sitzung kam es dann noch zum Eklat, als ÖDP-Stadtrat Stefan Meiser, selbst Anlieger der Iglinger Straße, mehrfach öffentlich in Abrede stellte, dass Ordnungsamtschef Ernst Müller im Plenum die Wahrheit sage.

Meiser gehört zu denjenigen Stadträten, die mehr Entgegenkommen der Stadt gegenüber den Bewohnern an und um die Iglinger Straße einfordern. Vor allem die Tatsache, dass am Wochenende keine Verkehrsüberwachung stattfinde, hielt der ÖDP-Mann für grundsätzlich falsch: „Die meisten Menschen sind am Samstag unterwegs.“ Außerdem werde das Tempolimit zu wenig und zu offensichtlich kontrolliert. Auch die Erklärungsversuche Müllers änderten nichts an der Haltung Meisers.

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