Ärgernis: In Landsberg fehlen Wahlbenachrichtigungen
Viele Landsberger warten noch auf die übliche Post vor den Landtagswahlen. Was Wähler ohne Wahlbenachrichtigung jetzt wissen müssen.
Klaus-Dieter Grän wohnt in der Josef-Schober-Straße in Landsberg. Als er vor ein paar Tagen aus dem Urlaub zurückkehrte, wunderte er sich, dass er noch keine Wahlbenachrichtigung bekommen hatte. Dabei hatte er im LT gelesen, dass diese bis zum 21. September von den Gemeinden – in seinem Fall der Stadt – verschickt werden. Grän fragte die Nachbarn, und auch bei denen fehlte die Post, die auf die Landtags- und Bezirkstagswahl am 14. Oktober aufmerksam macht. Klaus-Peter Grän bekam im Bürgerbüro zwar die Auskunft, auch ohne die Benachrichtigung wählen zu dürfen, er findet es aber wichtig, dass die Bürger über dieses Schreiben an die Wahl erinnert werden.
Einige Bürger betroffen
Unsere Zeitung fragte bei der Stadt nach und erhielt eine von Pressesprecher Andreas Létang verfasste Pressemeldung. Darin steht zu lesen, dass sich in den vergangenen Tagen einige Bürger an die Stadtverwaltung gewandt hätten, weil sie bisher noch keine Wahlbenachrichtigungskarte im Briefkasten gefunden hätten. In der Pressemitteilung erläutert Létang die übliche Vorgehensweise: Alle Wahlberechtigten bekommen per Post eine Wahlberechtigungskarte zugeschickt. Auf dieser wird informiert, in welchem Wahllokal die Stimme abgegeben werden kann oder wie man an Briefwahlunterlagen gelangt.
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