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  3. Landsberg: Als die Bayernpartei noch im Bundestag vertreten war

Landsberg
14.09.2018

Als die Bayernpartei noch im Bundestag vertreten war

Der in Waal lebende Künstler Olaf Klama hatte im Auftrag unserer Zeitung zur Kommunalwahl 2008 Wahlplakate entworfen. Den „Weißwurst-Äquator“ brachte er mit der Bayernpartei ins Spiel.
Foto: Thorsten Jordan

Vor 70 Jahren wurde in Landsberg ein Kreisverband der Bayernpartei gegründet. Der Niedergang der Partei wirkte sich auch auf den Landkreis aus.

Heute stellt die Bayernpartei Kreis- und Gemeinderäte, im Landsberger Stadtrat saß schon lange kein Parteimitglied mehr. Als sich im Februar 1948 in Landsberg ein Kreisverband der Bayernpartei gründete, war das anders: „Bei der Stadtratswahl im Mai 1948 konnten auf Anhieb fünf Vertreter in den Stadtrat gesendet werden“, berichtet Kreisvorsitzender Dieter Steininger anlässlich der Gründung des Kreisverbandes vor 70 Jahren.

In der Chronik der Partei zeigt sich, welche Bedeutung die Bayernpartei (BP) einst hatte. Gegründet wurde sie am 28. Oktober 1946 in München. Die landesweite Zulassung durch die amerikanische Militärregierung erfolgte am 29. März 1948. Was unterschied die Bayernpartei damals von der CSU? In der Chronik wird als wesentliche Differenz „die deutlichere Hervorhebung des Föderalismus bis hin zu separatistischen Tendenzen“ genannt. Doch auch personell seien die Grenzen fließend gewesen.

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