Am Ende ist nichts zufällig
Yves Berger und Stefan Wehmeier zeigen ihre Werke
Zwei Künstler, beide Maler; ein Thema, die Natur; Monotypie und Zeichnung beim einen wie beim anderen – und doch: Nicht jede äußere Übereinstimmung ist begleitet von innerer Harmonie und gerade Ähnliches bleibt sich manchmal eigenartig fremd. Dass es nicht ganz unproblematisch sein würde, zwei so unterschiedliche Persönlichkeiten wie Yves Berger und Stefan Wehmeier „zusammenzuspannen“, war den Galeristen Helga Neukum und Joschi Josephski „von vornherein klar“. Und tatsächlich ergab sich im Alten Issinger Pfarrhof eine Hängung mit konsequenter räumlicher Trennung.
Auf Konfrontation und Gegenüberstellungen wird gänzlich verzichtet. Geboten wird stattdessen ein Nacheinander der Künstler und damit keine Gemeinschaftsausstellung im eigentlichen Sinne, sondern zwei Einzelausstellungen unter einem Dach.
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