Am „saitenen“ Faden
Am Sonntag startet im Bibliothekssaal die siebte Saison. Es hätte auch anders kommen können
,,Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit“, das wissen - nicht erst seit Karl Valentin - alle Kunstschaffenden. Jemand, der nun schon in der siebten Saison mit großem Engagement und erheblichem Aufwand keine Mühen scheut, um gemeinsam mit seinen Musikerkollegen vom Münchner Staatstheater am Gärtnerplatz und weiteren geladenen Solisten den Landsbergern seine Kunst nahezubringen, ist der Cellist Franz Lichtenstern. Und ein treues Publikum dankt es ihm.
Vom Geheimtipp für einige wenige Liebhaber des Musizierens in kleiner Besetzung zur festen Größe im kulturellen Veranstaltungskalender der Stadt hat sich die pro Spielzeit stets sechs Konzerte umfassende Reihe ,,Kammermusik im Bibliothekssaal“ mittlerweile gemausert. Das liegt zuallererst am gebotenen, gleichbleibend hohen musikalischen Niveau, verdankt sich aber auch einem wohldurchdachten Konzept, das Lichtenstern seinem Projekt des kleinen Formats unterlegt.
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