An der geplanten Gedenkstätte scheiden sich die Geister
Es knirscht nach wie vor in Sachen Holocaust-Erinnerungsarbeit in Landsberg. Demnächst beschäftigt sich der Stadtrat mit dem Thema.
Die in Landsberg geplante zentrale Anlaufstelle zur örtlichen Geschichte des Nationalsozialismus kommt jetzt wieder auf den Tisch des Stadtrats. Am 24. Oktober soll sich das Gremium mit einer von der eingesetzten Arbeitsgemeinschaft erarbeiteten Vorlage befassen. Das hat jetzt der Leiter der Arbeitsgemeinschaft, der Landtagsabgeordnete Dr. Thomas Goppel, bestätigt.
Ein wesentlicher Inhalt dieser Vorlage ist, im Innenhof des Historischen Rathauses eine Art „Wegweisung“ zu den einzelnen Orten der Erinnerung und Geschehnisse zu schaffen: Orte, die den Bogen spannen von der Festungshaft Adolf Hitlers in Landsberg über die KZ-Außenlager rund um die Stadt bis hin zum Kriegsverbrechergefängnis.
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