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  3. Schmitterbauer: Andreas Keller zieht die Konsequenzen

Schmitterbauer
03.03.2016

Andreas Keller zieht die Konsequenzen

Er hat sich stets für den Erhalt des Schmitterbauerhofs (im Hintergrund) ausgesprochen: Andreas Keller. Der Fraktionssprecher der GAL-Fraktion im Kauferinger Marktgemeinderat hat sein Amt als Dorfvereinsvorsitzender niedergelegt.

Nachdem der alte Bauernhof abgerissen werden soll, ist er als Vorsitzender des Dorfvereins zurückgetreten

Andreas Keller hat sein Amt als Vorsitzender des Kauferinger Dorfvereins niedergelegt. Das hat er vor Kurzem in der Jahreshauptversammlung bekannt gegeben. Damit zieht der GAL-Fraktionssprecher die Konsequenzen nach dem geplanten Abriss des Schmitterbauerhofs (LT berichtete mehrfach). Die Pläne für eine Sanierung des Gehöfts mit staatlichen Fördergeldern, um in dem alten Bauernhaus Sozialwohnungen für anerkannte Flüchtlinge zu schaffen, waren gescheitert. Nach einer Infoveranstaltung mit rund 200 Bürgern hatte der Marktgemeinderat mehrheitlich für den CSU-Antrag auf Abriss des Hauses gestimmt. Andreas Keller hatte sich in der Vergangenheit und vor allem bei der Infoveranstaltung für den Erhalt und die Sanierung des Schmitterbauers ausgesprochen.

„Die Mehrheit des restlichen Vorstands und die Mitglieder haben meine Ansichten nicht geteilt“, begründet Andreas Keller auf Nachfrage seinen Rücktritt vom Amt des Dorfvereinsvorsitzenden. Der Schritt sei ihm sehr schwergefallen. Vier Jahre lang hatte der 50-Jährige den Vorsitz über den Verein, der in den 90er-Jahren im Rahmen der Dorferneuerung gegründet worden war. In der Bürgerinfoversammlung, in der die Pläne der Marktgemeinde zur Sanierung des Gehöfts und Realisierung der Sozialwohnungen vorgestellt und diskutiert worden waren, hatte der GAL-Marktgemeinderat dieses Vorhaben als Redner forciert. Das Geld für eine Sanierung wäre seiner Meinung nach „gut investiert“, man erhalte einen Teil des kulturellen Erbes und erfülle einen sozialen Zweck, sagte er damals und wurde für seinen Wortbeitrag mit Buhrufen bedacht. Denn wie berichtet, fanden die Pläne der Kommune angesichts der Flüchtlingsthematik bei den Anwesenden keine Akzeptanz.

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