Anerkennung für den Trachtler-Nachwuchs
Frühschoppen in der Apfeldorfer Mehrzweckhalle
Große Anerkennung erfuhren kürzlich der Nachwuchs des Apfeldorfer Trachtenvereins und der Trachtenkapelle: Über 100 Besucher kamen am Sonntagmorgen zum geselligen Frühschoppen in die Mehrzweckhalle und spornten damit die tanzende, singende und musizierende Jugend in ihrem Engagement an.
Die Trachtenjugend marschierte mit 14 Paaren zur Kreuzpolka auf die Bühne und dazu spielte eine siebenköpfige Tanzlmusik auf. Selbst am Tag nach ihrem Frühjahrskonzert ließen es sich die Musiker der Trachtenkapelle nicht nehmen, für den Nachwuchs echte Blasmusik zu liefern. Während sich die Kleineren bei Sternpolka und Mühlrad auf das Tanzen beschränkten, zeigte die größere Gruppe bei der Kreuzpolka oder beim Ruhpoldinger schon schneidige Plattler. Dazwischen wusste Ludwig Sepp ein heiteres Gedicht und mit allen Gästen wurden zwei bayerische Lieder gesungen. Mara Karrenbauer beschwerte sich in ihrem Verserl, dass man heute statt Semmeln nur noch Brötchen hört oder statt pfundig meistens toll gesagt wird, und so endete sie mit der Pointe: „I schwör’s Eich, dass i des it vergiss! Des war’s für heit, also tschüss!“
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