Attraktive Ressourcen gezielt einsetzen
Eine Masterarbeit beschäftigt sich mit Stärken und Schwächen der Region zwischen Ammersee und Lech
„Zusammenfassend kann für die Region gesagt werden, dass es nicht an attraktiven Ressourcen mangelt, diese aber nicht gezielt eingesetzt werden.“ Zu diesem Fazit kommt Magdalena Altenbuchner, die im Rahmen ihrer Masterarbeit ein Innovationskonzept für die Tourismusregion Ammersee-Lech erarbeitet hat. Für Ira Wild, die neue Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Ammersee-Lech, liefert die Arbeit Erkenntnisse, die durchaus umgesetzt werden können.
In ihrer Masterarbeit an der Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften in München hat Magdalena Altenbuchner das touristische Konzept der Region Ammersee-Lech unter die Lupe genommen. Als Stärken hat sie die einzigartige Naturlandschaft, deren ursprünglichen Charakter und das abwechslungsreiche Angebot sowohl für Einheimische als auch für Gäste aufgeführt. Das Netz an Radwegen sei ideal für Ausfahrten in der Region geeignet, Familien würden vor allem in den Orten am Westufer des Ammersees auf ihre Kosten kommen. Vor allem Hochseilgarten und Labyrinth in Utting seien ein großer Zugewinn für die Region.
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