Auch die erste Seilbahntechnikerin ist dabei
26 junge Leute aus den Mittelschulen des Landkreises wurden als Prüfungsbeste geehrt. Es wurde auch Goethe zitiert.
Sehr gut schnitten wieder die Schüler der fünf Mittelschulen des Landkreises bei den Prüfungen ab. Die jeweils besten ihrer Schule, insgesamt 26 junge Leute, wurden nun in einer Feier an der Grund- und Mittelschule Weil geehrt.
Unter denen, die den „Quali“ nach der neunten Klasse gemacht hatten, möchte ein Großteil in die zehnte M-Klasse wechseln. Doch auch Konditorin, Zerspanungsmechaniker und Landwirt stehen auf der Wunschliste. Eine besondere Leistung schaffte Mitra Mansuri aus Asch: erst vor eineinhalb Jahren aus Afghanistan nach Deutschland gekommen, gehörte sie nun zu den besten ihrer Klasse. Auch die Mehrzahl der Abgänger aus der zehnten M-Klasse, die den mittleren Abschluss erworben hatten, wollen weiter die Schulbank drücken – die der Fachoberschule. Daneben gibt es eine künftige Maskenbildnerin und Eva Raab aus Leeder hat einen Ausbildungsvertrag zur Seilbahntechnikerin in der Tasche – damit wäre sie die erste Frau in diesem Beruf. Zuvor geht sie ein Jahr auf eine Schule in Japan. Johanna Jarosch und Jennifer Czorny aus Landsberg hatten Führungen im KZ-Außenlager veranstaltet und wurden deshalb nach Israel eingeladen.
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