Auf dem Pferderücken zu Hause
Gwendolyn Gröller verbindet Turnen und Reiten. Und darin ist sie deutsche Meisterin.
Wenn Gwendolyn Gröller von „Volti“ erzählt, beginnen ihre Augen zu strahlen und ein Lächeln huscht ihr übers Gesicht. „Volti“ ist nicht der Name ihres Freundes oder ihres Pferdes – es ist die Bezeichnung ihrer großen Leideschaft: Voltigieren. Die 17-jährige Landsbergerin trainiert hart und viel. Auch heftige Rückschläge in der Vorbereitung konnten sie nicht aufhalten. Mit ihrer Partnerin Luisa Horn wurde sie dieses Jahr deutsche Meisterin im Doppel-Voltigieren.
Die Grundsteine für solche Erfolge werden in aller Regel im Kindesalter gelegt. Und so war es auch bei Gwendolyn Gröller. Mit ihrer Mutter Birgit war sie bereits früh im Mutter-Kind-Turnen und saß bereits im Alter von vier Jahren zum ersten Mal auf einem Pferd. „Damals hat mir eine Freundin ihren Sport gezeigt und ich ihr meinen“, so die Schülerin. Und das war der berühmt-berüchtigte Grundstein. Gwendolyn turnte damals für den VfL Kaufering und später für die FT Jahn Landsberg. Das Turnen am Balken und am Boden waren ihre spezialdisziplinen. „Wir macht es einfach Spaß, etwas mit meinem Körper zu machen“, sagt Gröller über ihre Leidenschaft zum Turnen. Und in perfekter Ergänzung dazu fand sie irgendwann übers Reiten zum Voltigieren.
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